Das „Netzwerk Inklusion“ von ProQuoteFilm, das Filmteam von „Was wir wollen“, Crew United und die Initiative „Cast Me In” von casting-network luden zu einem Panel im Rahmen der Berlinale mit folgendem Thema ein:
„Struktureller Ableismus? Wenn Filmschaffende mit Behinderung nicht versichert werden …“
Divers und inklusiv will die Branche werden. Doch auf dem Weg dorthin sehen sich Filmemacher*innen vor ungeahnten Hürden. Zuletzt schilderte im Januar ein Artikel auf „out takes“ das Problem: „Von wegen Inklusion: Barrieren vor dem Filmdreh“. Sie sehen im Folgenden einen Mitschnitt der Veranstaltung:
Gäste:
- Leonard Grobien (Schauspieler von „Was wir wollen“, Regisseur & Drehbuchautor)
- Eléna Weiss (Regisseurin von Was wir wollen“ & Schauspielerin)
- Christian Zipfel (Regisseur, Autor & Editor, Wim Wenders Stipendium 2022 für „Pestizid“)
- Nikolas Jürgens (Regisseur, Rollenfang-Mitarbeiter)
- Christina Hecke (Schauspielerin, Vorstandsvorsitzende DafF)
Keynote & Gast: Jonas Karpa (Medienwissenschaftler, Journalist, Mitglied der Initiative #Vielfalt im Film)
Moderation: Jan Kampmann (Schauspieler & Journalist)
Das Gespräch gliedert sich in folgende Kapitel:
- Begrüßung
- Keynote
- Diskussion
- Publikumsfragen
- Dankeschön & Abspann
Konzept: Tina Thiele/casting-network
Kamera und Montage: Preproducer
Dolmetschung in die deutsche Gebärdensprache (DGS): Uwe Schönfeld
Das Panel wurde veranstaltet von:
Das Netzwerk Inklusion bei ProQuoteFilm e.V.
Cast Me In – Eine Initiative für mehr ästhetische Vielfalt
die Filmcrew von „Was wir wollen“
out takes – Der Blog der Film- und Fernsehbranche
Wir danken ganz herzlich unseren Unterstützer*innen:
Crew United, Preproducer, history-vision.de und casting-network
Dieser Mittschnitt wurde gefördert von der Gesellschaft zur Verwertung von Leistungsrechten (GVL).
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