Das richtige Casting legt die Basis für den künstlerischen und kommerziellen Erfolg eines Spielfilms. Es hat also eine entscheidende Funktion, deren besondere Verantwortung in den letzten Jahren verstärkt in den Fokus gerückt ist: Wie kann das Casting zu Diversität und Inklusion vor der Kamera einen Beitrag leisten? Susanne Ritter eröffnete 2004 ihr Castingbüro in Köln. Seitdem hat sie dutzende von Spielfilmen besetzt, angefangen bei Debütfilmen bis hin zu internationalen Produktionen wie Lars von Triers „Nymphomaniac“ oder aktuell „Der Russe ist einer, der Birken liebt“. 2013 wurde Susanne Ritter mit dem Deutschen Castingpreis ausgezeichnet. Susanne Ritter ist Mitglied im Bundesverband Casting (BVC), in der International Casting Director Association (ICDA), der Deutschen Filmakademie, der International European Film Academy (EFA) u.a.
Das Gespräch gliedert sich in folgende Kapitel:
Begrüßung
05:30 Kapitel 1: Susanne Ritters Casting-Handschrift
14:57 Kapitel 2: Casting zu „Hannah Arendt“
19:58 Kapitel 3: Casting zu „Wild“
29:54 Kapitel 4: Casting zu „Shelter“
34:44 Kapitel 5: Casting zu „Der Russe ist einer, der Birken liebt“
40:15 Kapitel 6: Publikumsfragen
Dankeschön & Abspann
Ihr seht einen Zusammenschnitt des Artist Talks im Rahmen des Film Festival Cologne 2022.
Wir danken der Deutschen Filmakademie und dem Film Festival Cologne (#ffcgn) für die freundliche Unterstützung.
Konzept: Tina Thiele/casting-network | Kamera und Montage: Jacqueline May/Female Filmmakers
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