Die #MeToo-Debatte hat sich mittlerweile längst zu einer grundsätzlichen Auseinandersetzung mit der Gleichberechtigung von Frauen und Männern in unserer Gesellschaft entwickelt. Ein Thema, das auch bei Film, Fernsehen und am Theater eine zentrale Rolle spielt. In der diesjährigen Podiumsdiskussion soll es deshalb um Machtmissbrauch, etablierte Abhängigkeitsstrukturen und die Frage nach einem Kulturwandel in der Filmbranche gehen. Haben wir uns mit bestimmten Gegebenheiten einfach arrangiert? Akzeptieren wir Diskriminierung auf verschiedenen Ebenen? Wie gehen wir miteinander um? Brauchen wir einen Code of Conduct?
Auf dem Podium diskutierten als Gäste:
Thelma Buabeng (Schauspielerin, Berlin)
Barbara Rohm (Regisseurin und Gründungsmitglied Pro Quote Film, Berlin)
Henning Kamm (Produzent und Geschäftsführer Real Film, Berlin)
Boris Schönfelder (Produzent und Geschäftsführer Neue Schönhauser Filmproduktion, Berlin)
Als Casting Directors waren vom BVC anwesend:
Iris Baumüller (BVC | Köln, Berlin)
Karimah El-Giamal (BVC | Leipzig)
Charlotte Siebenrock (BVC | Berlin)
Moderation: Stephen Sikder (BVC | München)
Der Beitrag gliedert sich in folgende Kapitel (Achtung in der Ecke links oben anklickbar!):
Intro
Kapitel 1: Impulse der Panelisten
Kapitel 2: Kulturwandel unter der Lupe
Kapitel 3: David gegen Goliath
Kapitel 4: Abschlussrunde mit Publikum
Offizielle Website des Bundesverband Casting (BVC):
www.castingverband.de
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