Sie ist eine der aktuell spannendsten Schauspielerinnen Europas, die mit Rollen wie in der Serie „Das Boot“ oder dem vielfach ausgezeichneten Historiendrama „Corsage“ internationale Erfolge feierte. Er ist Regisseur (u.a. „John Rabe“), Oscar-Preisträger für den Kurzfilm „Quiero Ser“, Professor an der HFF München und leidenschaftlicher Cineast.
Vicky Krieps und Florian Gallenberger stehen für zwei unterschiedliche Wege im Film – und für ein gemeinsames Ziel: Vielfalt und künstlerische Tiefe im deutschen wie im internationalen Kino. Beide bilden heute das Präsidium der Deutschen Filmakademie.
Im Gespräch mit Daniela Grubert im Rahmen der anstehenden Deutschen Filmpreis Verleihung 2025 traf eine höchstmotivierte Schauspielerin mit Wurzeln in Luxemburg und Südafrika-Erfahrung auf einen vielfach ausgezeichneten Regisseur, der sich bereits seit Jahren auch strukturell für den deutschen Film stark macht – durch Lehre, durch sein Engagement in der Akademie und durch den Aufbau von Plattformen zur Nachwuchsförderung.
Ein Interview anlässlich des Deutschen Filmpreis 2025 über Kultur, Casting und Courage – und über die Frage, welche Verantwortung Filmschaffende heute übernehmen können und sollten. Mit klarer Positionierung: Der deutsche Film kann mehr als sein Ruf.
Was ist der Grund für Euer Engagement? Warum engagiert Ihr euch für die Deutsche Filmakademie?
Vicky: Ich glaube, dass der deutsche Film mehr ist, als man sieht. Und der deutsche Film kann auch mehr, als man denkt! Seit einigen Jahren ist da in der öffentlichen Wahrnehmung etwas aus dem Lot geraten. Deshalb braucht es Menschen, die den deutschen Film nach außen verkörpern und repräsentieren – oder vielleicht sogar noch mehr: nach innen. Als Zeichen, dass man zu Deutschland, zum deutschen Film und zu den Filmschaffenden steht. Wir haben so viele unglaubliche, kreative Talente – wir sind das Land der Dichter und Denker! Und ich frage mich: Warum ist das im Film nicht sichtbarer? Es gibt viele Theorien, sicher hat das mit den Strukturen nach dem Zweiten Weltkrieg zu tun. Aber gerade deshalb ist es umso wichtiger, dass man sich zusammenschließt – mit der Botschaft: Wir sind der deutsche Film.
Florian: Ich habe dieses Amt nun schon seit drei Jahren inne und würde gern Dinge, die wir erfolgreich begonnen haben, weiterführen. Besonders liegt mir am Herzen, mich im Bereich Filmgesetzgebung einzubringen – gerade, weil die große Reform, die wir so dringend brauchen, mit dem Aus der Ampel verschoben wurde. Dieses Thema würde ich gern zu einem guten Ende begleiten. Hinzu kommt: Die Akademie ist einfach ein großartiger Ort. Von außen bekommt man meistens „nur“ den Deutschen Filmpreis mit – das ist jetzt auch der Anlass, weswegen wir sprechen. Aber die Akademie existiert 365 Tage im Jahr und macht viel, viel mehr als nur den Filmpreis: den größten deutschen Nachwuchsfilmpreis, Unterstützung für politisch verfolgte Filmschaffende im Ausland, Filmbildung, Demokratiestärkung. Da werden Kids an die Hand genommen und zum Film geführt. Diese Akademie ist wirklich ein Powerhouse – und es ist großartig, ein Teil davon sein zu dürfen.
Vicky: Wir können natürlich an vielen Stellen nicht aktiv eingreifen oder Dinge von heute auf morgen verändern. Aber was Florian und ich können, ist: überall genau hinhören und die Anliegen aller Gewerke in die nächsten Gespräche mitnehmen. Vielleicht stehe ich beim nächsten Mal in einem anderen Land, in einem anderen Kontext, und trage diese Anliegen in die Welt. Die Filmakademie ist ein Ort, wo Menschen und Strömungen zusammenkommen. Das ist viel weniger akademisch, als ich es mir früher vorgestellt habe – es ist einfacher, menschlicher. Es hat eher die Atmosphäre eines Filmfestivals als die einer Institution. Das finde ich sehr schön.
Was sind Eure konkreten Aufgaben in der Filmakademie?
Florian: Wenn man es etwas hochtrabend formulieren möchte, sind wir sozusagen der Steinmeier der Filmakademie – und Martin Heisler, der neu gewählte Vorstandsvorsitzende, ist dann der Kanzler. Unsere Hauptaufgabe ist es also, zu repräsentieren. Im Vorstand der Akademie haben wir kein Stimmrecht. Das ist wichtig, um in bestimmten Situationen oder Konflikten über den Dingen stehen zu können.
Vicky: Ich finde, wir haben aber auch den Joker. Vielleicht sehe ich das so, weil ich Schauspielerin bin – und Schauspieler*innen haben ja immer ein bisschen Narrenfreiheit. Wir dürfen auch diejenigen sein, die Dinge ansprechen oder über Dinge scherzen, vor denen andere Angst haben, sie zu thematisieren. Das ist ganz wichtig, weil so auch Aufgestautes raus kann – und ich gebe diesem Gefühl dann das Ventil. Ich sehe uns als Bindeglied zwischen Politik und Menschen: Wir bringen immer wieder das Menschliche in die Diskussion. Nach dem Motto: “Warum seid ihr alle so ernst? Wir wollen doch alle nur Kino machen!”
Florian: Genau. Unsere Aufgabe ist auch der Kontakt zur Politik. Für diesen Kontext ist so ein Amt eine gute Sache – es gibt da ja immer noch ein sehr hierarchisches Denken. Präsident oder Präsidentin der Filmakademie zu sein, erleichtert den Zugang und Austausch mit Politiker*innen enorm.
Wie politisch ist die Akademie?
Vicky: Nach außen hin muss die Akademie neutral sein, um einen unparteiischen Raum für die Erörterung von Problemen beider Seiten zu ermöglichen. Das ist ganz wichtig. Nach innen ist sie natürlich sehr politisch: Da prallen politische Meinungen durchaus aufeinander – diese Diskurse sind sehr politisch.
Florian: Genau. Die politischen Konflikte, die im Moment überall extrem stark sind, finden natürlich auch in der Akademie statt. Ich glaube, es ist wichtig, dass wir eine politische Haltung haben – die übrigens auch im Leitbild formuliert ist, auf das sich die Akademie geeinigt hat. Aber: Es darf meiner Ansicht nach nie parteipolitisch werden. Wir dürfen nie vor den Karren gespannt werden. Denn dann wird man den 2400 Mitgliedern nicht gerecht – weil sich manche darin eben nicht wiederfinden würden. Außerdem sind wir eine Filmakademie. Wir sind keine politische Interessensvertretung, kein Lobby-Club, der sich nur für ein spezielles Thema stark macht. Sondern – wie Vicky schon sagte – ein Raum, in dem Filmschaffende zusammenkommen. Und dabei auch Menschen mit unterschiedlichen Überzeugungen. Die Akademie soll ein Rahmen sein, in dem Diskussionen geführt werden können – Diskussionen, die geführt werden müssen.
Gerade im Kulturbereich mussten wir zuletzt viele Rückschritte erleben. Was sind die Herausforderungen für die Akademie?
Vicky: Ich denke, unsere Aufgabe ist es, die Hand zu heben. Inwieweit die Akademie tatsächlich eingreifen kann, ist immer die Frage. Aber ich glaube, schon allein Kritik zu äußern, ist wichtig.
Florian: Ich finde es skandalös, dass im Bundeshaushalt nur 0,4 Prozent für Kultur ausgegeben werden. Vicky sagte vorher: Das Land der Dichter und Denker – und es investiert gerade mal 0,4 Prozent seiner Mittel in den gesamten Kulturbereich. Für den Film sind es sogar nur 0,04 Prozent. Und ja – es ist vielleicht profan, nur vom Geld zu sprechen, aber ohne Mittel kann man keine funktionierende Kulturbranche aufrechterhalten. Das gilt für den Film, das gilt für Theater, Konzerte – für alles. Klar verspüren wir alle eine Hingabe für unsere Arbeit – aber das ist auch eine Arbeit, von der man leben können muss. Und diesen Rahmen muss man dringend verbessern. Dafür treten wir als Akademie ein. Wir haben leider keinen Hebel, der die Situation von heute auf morgen verändert. Das ist ein Prozess – ein ständiges Einwirken, ein immer wieder neu erkämpfen. Die Kultur in Deutschland muss endlich den Stellenwert bekommen, der ihr zusteht. In Frankreich ist das ganz anders. Sicherlich hat das mit historischen Gegebenheiten zu tun. Aber wir müssen dafür kämpfen, dass wir in eine bessere Lage kommen.
Vicky: Es ist eigentlich eine Blamage, wie wenig Aufmerksamkeit der Kultur zuteil wird. Der Unterschied zwischen Mensch und Tier ist, dass wir Kunst schaffen. Dass wir Dinge schön – und nicht schön – finden. Warum sollte das in Deutschland anders sein? Das müsste doch eigentlich jeder verstehen. Und überhaupt: Dass wir Kulturschaffenden immer aus der Position des gekränkten Kindes sprechen müssen – das darf doch nicht sein.
Florian: Die Kultur ist seit Jahren unterversorgt und das bleibt natürlich nicht ohne Folgen. Das Problem ist: Es gibt nicht das eine große Ereignis, wie etwa das Einstürzen einer Brücke. In der Kultur gibt es eher viele kleine Ausfälle – es sind langsame Entwicklungen, die nicht sofort ins Auge springen und schwer messbar sind. Wenn man sich zum Beispiel die Politik der AfD anschaut – so empathielos, so verkürzt in ihrer Argumentation, obwohl die Fragestellungen hochkomplex sind – empfinde ich das als das genaue Gegenteil von Kultur. Kultur heißt: sich komplexen Fragen des Lebens empathisch zu nähern. Mitzufühlen. Ich sehe in diesem Kaputtsparen der Kultur, tatsächlich auch einen – sicher nicht den einzigen – Grund für das Erstarken der AfD und der hinter dieser Partei stehenden Geisteshaltung.
Vicky: Ich glaube, es ist jetzt wirklich höchste Eisenbahn. Es ist ganz wichtig, dass Deutschland auch zu sich selbst steht und sich nach außen öffnet. Sonst ist der Zug abgefahren. Ich beobachte, dass deutsche Kulturgüter im Ausland oft besser dastehen als hierzulande. Meine Kolleg*innen in Frankreich beispielsweise schätzen den deutschen Film sehr. Natürlich kennen sie oft nur unsere Highlights, aber die Filme haben durchaus ein Gütesiegel. Das Traurige ist, dass so wenige deutsche Filme auch tatsächlich in Frankreich starten – wieder ein finanzielles Problem. Wenn diese Öffnung nicht passiert und wir uns weiter zurückziehen, dringen nur noch schlechte Nachrichten nach außen – und wir verlieren die Wertschätzung aus dem Ausland. Deshalb glaube ich, dass es jetzt ganz, ganz wichtig ist, sich zu öffnen. Sich nicht zu verstecken oder gar zu schämen. Sondern zu sagen: „Hier bin ich, das ist mein Film. Was hast du gemacht? Komm, lass uns das zusammen machen. Wie geht’s dir damit? Ich erzähl dir von mir.“ Das ist, glaube ich, wichtig – für ganz Europa, für die ganze Welt, um das Kino zu retten.
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Christian Friedel © Clemens Porikys | Casting Director Ann-Dorthe Braker (BVC) © Adrienne Meister |
Der Deutsche Filmpreis als Höhepunkt der Veranstaltungen der Akademie – neben all den vielen tollen Projekten – ist in diesem Jahr erstmals undotiert. Was ist noch neu? Was können wir erwarten?
Florian: Meistens wechselt ja die künstlerische Leitung dieser Show. In diesem Jahr ist der Schöpfer der Show gleichzeitig auch der Moderator – nämlich Christian Friedel. Das ist neu, denn er hat das noch nie gemacht. Ich erwarte mir Großes.
Vicky: Ich glaube, dadurch dass der Aspekt Geld raus ist, wird viel schlechte Energie verschwinden. Leider ist es doch oft so im Leben: Sobald man über Geld spricht, kippt die Stimmung. Diesmal sind wir wirklich alle nur da, um die ausgezeichneten Filme zu feiern. Und die Anerkennung ist ja fast mehr wert als das Geld. Ich glaube aber auch – und das ist jetzt meine Intuition – dass es großartig wird, wahrscheinlich weil Christian die Veranstaltung ganz neu denkt. Da ist etwas ganz Herzliches, Menschliches dran, das weniger will – weniger große Show, weniger Konstruktion. Vielleicht wird es wie in einem Restaurant, in dem der Besitzer selbst noch kocht.
Florian: Auch die Shows der vergangenen Jahre habe ich als besonders und oft sehr berührend empfunden. Der Auftritt von Margot Friedländer war einer der bewegendsten Momente, die ich je in einem solchen Kontext erlebt habe. Oder die Dankesrede von Hannah Schygulla – ebenfalls außergewöhnlich. Von solchen Momenten lebt diese Show, von dem, was die Preisträger*innen in dem Moment tun, wenn sie gewinnen.
Aber ich glaube, du hast recht – und da finde ich den Vergleich mit dem Restaurant tatsächlich sehr passend: Es kommt ein bisschen darauf an, welche Gäste kommen und wie sie sich verhalten. Das hat man nicht zu 100 % in der Hand. Vor zwölf Jahren habe ich diese künstlerische Leitung ja drei Jahre lang zusammen mit Benjamin Herrmann gemacht. Ich erinnere mich gut daran, wie sehr wir versucht haben, den Raum bestmöglich zu inszenieren. Aber wie dieser Raum gefüllt wird, hängt letztlich vom Abend und vor allem den Preisträgern selbst ab. Wir können nur hoffen, dass die richtigen Gäste kommen – und das Richtige tun.
Vicky: Guck mal, da sieht man schon, wie gut wir zusammenpassen. Ich bin immer total hyped – und Florian ist der Realist. Das braucht man ja auch!
Florian: Ja, ich bin immer ein bisschen skeptisch veranlagt. (lacht)
Neu ist ja auch, dass es ab 2027 endlich einen Castingpreis geben wird... An Dorthe Braker hat dieses Jahr schon den Ehrenpreis bekommen – vielleicht als erstes Zeichen, wo die Reise hingeht? Wie beeinflusst Casting Eure Arbeit?
Florian: Hier muss ich kurz als Realist einwerfen: Ja, die Lola fürs beste Casting ist geplant, aber noch nicht beschlossene Sache. Dafür braucht es Richtlinienänderungen innerhalb der Akademie – und dieser Prozess ist noch nicht abgeschlossen. Wir freuen uns aber alle, denke ich, wenn final entschieden würde, dass es den Preis ab 2027 geben wird.
Vicky: Ich bin schon immer eine große Verfechterin des Castingpreises gewesen. Bereits vor rund 14 Jahren habe ich die Trompete für dieses Thema geblasen, Filme wie „Casting By“ auf Festivals gezeigt oder Workshops mit Simone Bär organisiert. Ich glaube, ich selbst wurde immer eher durch Zufall, durch mich selbst, durch das Leben besetzt. Aber Casting ist ein Handwerk, eine Kunst – auf jeden Fall ein ganz wichtiger Teil der Küche, um mal beim Bild des Restaurants zu bleiben. Und gerade beim Casting passieren so viele Dinge, so viele Gespräche, die nirgendwo sonst beim Filmemachen stattfinden. Es ist so viel mehr als nur das Besetzen einer Rolle. In der Kaffeeküche von Simone Bär zum Beispiel ist bei mir so viel passiert – da gab es so viele Klickmomente, die dazu gemacht haben, wer ich heute bin, obwohl ich ganz oft gar nicht besetzt wurde. Und trotzdem hat Simone es mit ihrer Wahrnehmung und Erfahrung geschafft, mir neue Blickwinkel zu eröffnen – mir zu zeigen, wer ich als Schauspielerin bin und warum ich das mache. Es ging nie nur darum, ob ich besetzt werde oder nicht – das war irgendwie zweitrangig. Es fühlte sich eher wie eine Experimentalküche an. Deshalb war es mir immer wichtig, dass dieser Beruf anerkannt wird. Er wird oft auf das Besetzen reduziert. Aber Casting ist so viel mehr – vielleicht sogar alles andere als Besetzen.
Florian: Ich bin ja Regisseur und schreibe auch selbst – und habe beim Schreiben oft schon jemanden im Kopf. Casting Directors bringen dann neue Besetzungsideen ein. Und ich merke, wie sehr die Besetzung nicht nur den Blick auf die Rolle verändert, sondern auf den ganzen Film. Um solche Entscheidungen treffen zu können, muss man seinen Film besser verstehen – und dieses bessere Verständnis begleiten Caster*innen. Oft schieben sie mich an oder öffnen Türen, die ich sonst vielleicht nie geöffnet hätte. Deshalb ist es nicht nur die Frage: „Wen besetzen wir jetzt?“, sondern vielmehr: „Was machen wir da eigentlich?“ Und wenn wir das verstanden haben, erkennen wir auch, wer die oder der Richtige für die Rolle ist.
Meine letzte Frage: Wie wird man Mitglied in der Deutschen Filmakademie?
Florian: Das ist auch gerade in der Überarbeitung. Bislang war es so: Mitglied wird, wer tatsächlich Kinofilme macht und in einem der verschiedenen Gewerke arbeitet. Das heißt: ausschließlich Filmschaffende. Um einer Sektion beizutreten, sollte man mindestens drei Kinospielfilme als verantwortliche Person in diesem Department vorweisen können. Also: Wenn ich beim Kostümbild Mitglied werden möchte, muss ich drei Filme als Kostümbildner*in gemacht haben. Außerdem braucht man zwei Pat*innen, die selbst Mitglied sind und einen Vorschlag bei der Akademie einreichen. Mit mittlerweile 2.400 Mitgliedern stellen wir uns nun die Frage, ob wir dieses Verfahren beibehalten wollen. Das wird aktuell intern diskutiert – und in diesem Jahr auf der Mitgliederversammlung abgestimmt.
Vielen Dank für das Gespräch!
Deutsche Filmakademie: www.deutsche-filmakademie.de
Deutscher Filmpreis: www.deutscher-filmpreis.de
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Castings: „Das Boot“ Siegfried Wagner (BVC), in Zusammenarbeit mit Gwendolyn Clayton (BVC), UK: Priscilla John, USA: Jeanie Bacharach, Frankreich: Sylvie Brocheré, Tschechien: Maya Kvetny | „Corsage“: Rita Waszilovics-Ramsauer (VOeCD), UK: Alex Johnson | „Quiero Ser“: in eigener Regie | „John Rabe“: Cornelia von Braun (BVC)
Telefon: | 0221 - 94 65 56 20 |
E-Mail: | info@casting-network.de |
Bürozeiten: | Mo-Fr: 10:00 - 18:00 Uhr |
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