Steckbrief:
Antje Schlag, Inhaberin der Berliner Agentur Charade wurde am 1. Juli 2009 zur neuen Vorstandsvorsitzenden des Verbandes der Agenturen (VdA) gewählt.
Als Nachfolgerin löst sie somit Bernhard Hoestermann (hoestermann agentur für schauspieler, Berlin) ab.
Zum aktuellen Vorstand gehören ebenfalls Dirk Fehrecke (Dirk Fehrecke Agentur; Berlin) und Beate Wolgast (die agenten, Berlin). Seit 1998 vertritt der Verband die Interessen der privaten Künstleragenten im deutschsprachigen Raum in den Bereichen Film, Fernsehen und Bühne.
Die 58 Mitgliedsagenturen repräsentieren mehr als 2.300 Schauspieler, Regisseure, Autoren und Kameraleute.
Der VdA hat zum Ziel, die Qualität der Arbeit der einzelnen Agenturen für Film, Fernsehen und Theater zu sichern und zu steigern.
Wir sprachen mit der Vorstandsvorsitzenden des Verbandes der Agenturen für Film, Fernsehen und Theater e.V. (VdA) über Ihr neues Amt, Zielsetzungen des Verbandes und die deutsche Produktionslandschaft in der Wirtschaftskrise.
Sie sind am 1. Juli 2009 beim Filmfest München zur neuen Vorstandsvorsitzenden des VdA gewählt worden. Noch Mal herzlichen Glückwunsch! Welche Aufgaben umfasst diese Position?
Die Vorstandsvorsitzende versteht sich zusammen mit den beiden anderen Vorstandsmitgliedern als interne Ansprechpartnerin für die Mitglieder. Besonders wichtig ist die Funktion des Sprachrohres nach außen, um den Kontakt zu anderen Berufsverbänden und Institutionen zu halten, die Positionen des VdA darzulegen und auch das Berufsbild des Agenten und seine Stellung innerhalb des Marktes zu stärken. Dafür bringe ich gerne meine Stimme ein.
Wie kam es denn dazu, dass Sie Agentin geworden sind?
Nachdem ich viele Jahre frei im Veranstaltungsbereich gearbeitet habe, war ich ab Mitte der Neunziger als Assistentin des Verleih- und Produktionschef bei Senator Film tätig. In dieser Zeit wurden dort große deutsche Filme produziert wie beispielsweise „Die Apothekerin" von Rainer Kaufmann oder „Comedian Harmonists" unter der Regie von Joseph Vilsmaier. Irgendwann habe ich dann aber festgestellt, dass ich lieber wieder frei arbeiten möchte, denn ich war es gewohnt, selbstständig zu sein. Durch meine Arbeit bei der Präsentation der Filme durch die Hauptdarsteller, hatte ich das Gefühl, dass es auch dafür eine Beratungsebene für Schauspieler geben müsste. Neben der Vermittlung in die Filmprojekte war deutlich, dass der Umgang mit der geleisteten Arbeit an der Rolle für den Schauspieler nicht einfach war; es gab zu dieser Zeit z.B. noch wenig PR-Berater für Schauspieler. Und so habe ich mit zwei anderen Partnern die Agentur Charade gegründet, die neben der Vermittlung in Arbeit auch umfangreiche Serviceleistungen angeboten hat.
Wie wichtig ist für Sie das Verhältnis zwischen Schauspieler und Agent?
Das ist neben einem sehr von Vertrauen geprägtem, persönlichen Verhältnis natürlich vorrangig eine Arbeitsbeziehung. Der Schauspieler sucht einen Agenten, der ihn in seiner Arbeit berät und ihn im Markt positioniert. Es ist wichtig, eine gesunde Ausgewogenheit zwischen geschäftlicher und persönlicher Verbindung zu schaffen, indem man offen miteinander umgeht und Schwierigkeiten nicht hinunterschluckt, sondern gemeinsam bespricht und klärt.
In den USA gibt es eine klare Einteilung zwischen Agent, Manager und PR-Berater. Warum grenzen deutsche Agenturen ihre Arbeitsbereiche nicht so stringent ab?
Das amerikanische System ist grundsätzlich durch den dortigen Markt anders gegliedert. Der Manager darf beispielsweise keine Verträge abschließen, das tut nur der Agent. Das Management akquiriert, ist viel aktiver und weniger mit juristischen als mit repräsentativen Aufgaben betraut. Der PR-Agent leistet für die presse- und marketingstrategischen Aufgaben seinen Teil. Es ist also ein eingespieltes, aus den alten Studioerfahrungen hervorgebrachtes System. Dazu kommt die Reglementierung der Arbeitsbedingungen durch die Errungenschaften der Gewerkschaften, die zwingend Beachtung finden müssen.
In Deutschland ist der Markt viel überschaubarer, die Trennung zwischen Kino- und TV-Schauspielern gibt es bis auf wenige Ausnahmen nicht und dadurch auch nicht die Tradition des amerikanischen Systems aus Zeiten, in denen es ausschließlich Leinwandstars gab. Die Hauptaufgabe des Agenten bleibt die künstlerische Beratung, die Vermittlung in Arbeit und die Verhandlung der Verträge. Leistungen über diese Arbeit hinaus generieren automatisch Managementverhältnisse, die wiederum anders vergütet werden sollten. Es ist also sinnvoll, bei Beginn der Beziehung zwischen Künstler und Agent einen genauen Umfang der Arbeitsleistung zu besprechen und den entsprechenden Vertrag dafür zu schließen. Die im VdA organisierten Agenturen haben ein für beide Seiten faires und juristisch geprüftes Vertragswerk erstellt, als Basis für die Agentur- bzw. Managementverträge.
Sehr erfreulich ist, dass auch bei uns immer mehr PR-Agenturen entstehen, die die persönlichen Pressebelange der Künstler betreuen.
Was macht eine gute Agentur aus? Sind zum Beispiel Agenturen, die mehr als 14% Vergütungen für langfristige oder 18% für kurzfristige Vermittlungsverhältnisse veranschlagen, unseriös?
Diese Regelung von 14% für langfristige und 18% der Gage für kurzfristige Vermittlungsverhältnisse ist Gesetz. Wenn ein Agent meint, er müsse mehr Provision nehmen oder bei Eintritt in die Agentur sogar Aufnahmegebühren verlangen, im Gegenzug aber nicht die entsprechenden, bereits genannten Mehrleistungen anbieten, die ein Management ausmachen, dann ist das nicht nur unseriös, sondern auch juristisch falsch. Ich kann jedem Schauspieler oder Künstler, der eine Agenturverbindung eingeht, nur raten, die Verträge sorgfältig zu prüfen.
Welchen aktuellen Herausforderungen stellt sich der VdA und welche Ziele hat er sich gesetzt?
Wichtig wird vor allem sein, die Arbeitsbedingungen, unter denen ein Schauspieler, Regisseur, Autor, Kameramann ein Projekt zusagt, zu verbessern bzw. in einigen Punkten auf heutigem Niveau zu halten. Das Absenken von Honoraren nimmt rasant zu. Gleichzeitig werden die Produktionszeiträume immer kürzer, die Drehtage immer länger und wenn dann auch noch weniger in Auftrag gegeben wird, führt das vor allem bei Schauspielern um eine Einnahmeminderung um bis zu 50%. Für die Mehrzahl der Schauspieler ist das ein existenzbedrohender Zustand. Als Vorstand haben wir Arbeitsgespräche mit anderen Verbänden aufgenommen und wollen die uns alle betreffenden Negativentwicklungen ansprechen. Mit den Vorständen des BFFS (Bundesverband der Film- und Fernsehschauspieler), BVC (Bundesverband Casting) und des VdNA (Verband Deutscher Nachwuchs-Agenturen) gab es bei den Hofer Filmtagen ein Treffen. In der gemeinsamen Pressemittelung im Anschluss haben wir auf die hier schon genannten Punkte hingewiesen, aber auch die immer mehr schwindende Bereitschaft für das Abhalten von Castings und Proben benannt. Ein großes Thema ist auch die mangelnde Beteiligung der Kreativen an Folgeverwertungen ihrer Arbeitsleistungen und die immer häufiger auftretende Nichteinhaltung von Arbeitsschutzbestimmungen am Set. So gibt es die Zielsetzung des VdA all diese Themen in die filmpolitische Öffentlichkeit zu transportieren.
Der VdA hat für eine bessere Kommunikation eine Arbeitsgruppenstruktur gebildet. Welche Arbeitsgruppen gibt es?
Zurzeit erweitern wir die VdA-interne Struktur der Arbeitsgruppen. Seit geraumer Zeit gibt es schon die „Arbeitsgruppe zur Entwicklung des Berufsbildes des Agenten" und die „Arbeitsgruppe Recht".
Eine neue Arbeitsgruppe bearbeitet das aktuelle Thema Theaterprovision. Es gibt einen Tarifvertrag für Bühnenschauspieler, der eine Klausel für hälftig vom Theater und vom Schauspieler an den Agenten zu zahlende Provisionen enthält. Diese wird von den Verwaltungsdirektoren der tarifgebundenen Theater so ausgelegt, dass sie keine Vermittlungsgebühr an die Agenten zahlen müssen. Unter der Leitung von Bernhard Hoestermann von hoestermann agentur für schauspieler existiert eine Arbeitsgruppe zu diesem Thema. Vom VdA in Auftrag gegeben wurde bereits ein Gutachten, welches klar stellt: Provisionszahlungen an Agenten sind keine Auslegungsfrage.
Die Arbeitsgruppe „Neue Medien" beleuchtet die Position von Agenturen beispielsweise im Internet. Hier wird auch an einem Relaunch unserer Verbandswebsite gearbeitet.
Weiterhin gibt es noch die „Arbeitsgruppe Regie und Autoren", die wir eingerichtet haben, damit die Aufgaben für beide Berufsgruppen, die viele unserer Mitglieder auch vertreten, nicht zu kurz kommen. Diese Arbeitsgruppe leitet Sigrid Narjes von Above the Line.
In Zukunft wird es eine Arbeitsgruppe geben, die sich um Fragestellungen zur Künstlersozialkasse (KSK) und die Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte (GEMA) kümmert. Besonders die KSK versucht schon seit längerer Zeit, Schauspielagenten zur Zahlung hoher Gebühren zu verpflichten, obwohl wir aus unserer Sicht nicht abgabepflichtig sind. Ein weiteres großes Thema ist der VdA-Pool. Man merkt, dass wir ein (wirklich) aktiver Interessenverband sind, der sich nicht nur stark in die Themen einmischt, die Relevanz für unsere Mitglieder haben, sondern sich auch mit anderen Berufsverbänden beschäftigt. Erfahrungsaustausch zwischen den Mitgliedern und Transparenz sind uns sehr wichtig!
Stichwort Wirtschaftskrise. Hat sie auch mittlerweile die Agenten erreicht?
Wir stellten am Rande der letzten VdA-Mitgliederversammlung in München fest, dass Agenturen - unabhängig davon, ob es eine große, umsatzstarke oder eine kleinere Agentur ist - mittlerweile einen Umsatz-Rückgang von mehr als 25 % zu verzeichnen haben. Ein Ende ist nicht in Sicht. Agenten, die nicht so umsatzstarke Klienten vertreten, werden das besonders hart zu spüren bekommen.
Was ist der aktuelle Stand des VdA-Pools?
Von den Klienten, die unsere mittlerweile 58 Mitglieder betreuen, sind inzwischen 2.100 im VdA Pool vertreten. Schauspieler bilden hierbei mit gut 80 % die größte Gruppe. Entgegen der verbreiteten Annahme, ist der VdA-Pool keine weitere Datenbank. Es handelt sich dabei um einen Daten-Pool. In diesem Daten-Pool werden regelmäßig die aktuellsten Klientendaten kostenlos an die angedockten Datenbankbetreiber weitergegeben. Hier hat uns beispielsweise der Bundesverband Casting (BVC) mit vielen Hinweisen zu den Eingabekriterien unterstützt.
Hat sich die Hoffnung bewahrheitet, dass durch die Zeitersparnis des vereinfachten Datenaustausches, sich der persönliche Kontakt zu den Casting Directors verbessert hat?
Ich denke, dass der persönliche Kontakt zum Casting Director das A und O ist. Bisher kostete es viel Zeit, dafür zu sorgen, dass der Caster die aktuellsten Materialien des Schauspielers bekommt.
Durch den Pool ergibt sich eine hohe Zeitersparnis. Ich hoffe, dass sich dadurch mehr Raum für intensivere Gespräche ergibt, die sich nicht nur mit den Eckdaten, sondern mehr mit dem Künstler selbst beschäftigen. Aber das wird sich noch zeigen. Wir spüren jedoch, wie stark sich die Caster und Besetzungsabteilungen mit unserem Projekt auseinander setzen und sind daher guter Dinge.
Rät der Verband seinen Schauspielern auch für geringere Gagen zu spielen oder sich auf gar keinen Fall unter Wert zu verkaufen?
Das ist ein sehr komplexes und vielfältiges Thema. Es gibt Produktionsfirmen, die ihre Projekte an die Sender weit unter bisher üblichem Budget anbieten bzw. Sender, die von vornherein nur ein geringeres Budget vorgeben, dann wird natürlich an den Schauspielergagen geschraubt.
Hierbei spielen manche Produktionen den Agenten gegenüber nicht immer mit offenen Karten. Sie warten dann erst die Besetzungsprozesse ab und teilen uns kurz vor Drehbeginn mit, dass für die Rolle eine geringere Gage kalkuliert ist, als die, welche der Schauspieler marktüblich verdient. Das bringt den Schauspieler und den Agenten natürlich oft in Bedrängnis. Er muss die Rolle dann entweder absagen, da sich die Bedingungen nicht mehr ändern lassen, oder er nimmt das Engagement trotzdem an, weil man in der Kürze der Zeit kein neues mehr generieren kann. Wir wünschen uns mehr Transparenz bei den Gagenangaben und -verhandlungen. Das würde es uns allen leichter machen, ein neues Modell für diese Entwicklung zu finden. Es gibt jedoch, Ihre Frage betreffend, dazu keinen verbindlichen Rat an die Verbandsmitglieder und wird es auch nicht geben: Die Agenturen arbeiten unter unterschiedlichen Bedingungen und entscheiden diese Dinge dadurch individuell.
Wie beurteilen Sie die heutige deutsche Produktionslandschaft von Fernsehen und Kino?
Die deutsche Kinolandschaft entwickelt sich, neben vielen sehr schmal budgetierten Filmen, offensichtlich überwiegend zum großem, publikumsnahen Kino. Die Filme sollen neben den vielen Zuschauern an der Kinokasse auch im TV in der Primetime bestehen und werden dazu auch als sogenannte Amphibienfilme hergestellt. Die kleinen Filme, die auch auf Senderunterstützung angewiesen sind, werden auf den dafür vorgesehenen Sendeplätzen im Spätabendprogramm verwertet. Aber wo bleibt der ambitionierte Film des Filmemachers, der kein Debütant ist und seinen Stoff nicht mit dem Blick auf das ganz große Publikum entwickelt hat, dessen Film nicht im Hauptabendprogramm des Senders platziert wird und entsprechend wenig Senderfinanzierung erfährt? Er ist schwer zu finanzieren, wenn sich Sender und Verleiher nicht finden und die Finanzierungen ab circa 2 Millionen Euro zusammen mit der Förderung schließen. Wir werden ihn vermissen, und das finde ich jetzt schon sehr bedauerlich.
Zu den TV-Produktionen werden wir die Entwicklung erst in circa einem Jahr beurteilen können. Heute ist zu beobachten, dass es weniger Aufträge aus den privaten Sendeanstalten gibt, der Grund hierfür ist der Rückgang der Werbeeinnahmen. Die öffentlich-rechtlichen Sender rechnen wiederum mit dem Rückgang der Gebühreneinnahmen. Das wird sich sicher auch auf die Herstellung der fiktionalen Formate auswirken. Der schon erwähnte Trend, geringere Budgets dafür kalkulieren zu müssen, ist jedenfalls jetzt schon sehr spürbar.
Welche Zukunft prognostizieren Sie dem Einfluss von Redakteuren?
Ihre Frage zielt auf die Diskussion ab, welche die Heinze-Affäre ausgelöst hat. Im Gegensatz zu diesem Thema ist jedoch klar: Wir werden immer auch engagierte Redakteure haben. Da der Einfluss der Redakteure naturgemäß hoch ist, vertrauen wir ihrem Sinn für Verantwortlichkeit. Sie sind die Auftraggeber für ihre Formate und ohne eine Senderbeteiligung wird kaum noch ein Kinofilm hergestellt. Die Befürchtung, dass sich der sogenannte Redaktionsfilm, der den Autorenfilm abgelöst hat, in einen Richtlinien-"kompetent-bestimmten" Intendantenfilm wandelt, wird derzeit deutlich benannt. Ich glaube, das Aufdecken von Missständen in den Redaktionen hat mit sich gebracht, dass Offenheit gegenüber den Kreativen und ihren Stoffen sich auszahlt. Generell hoffe ich auch, dass sich die Sender als Auftraggeber mit ihren Autoren und Produzenten für starke und intensive Stoffe entscheiden werden und sie ihr Publikum nicht unterschätzen. Der Erhalt von entsprechenden Sendeplätzen für diese Formate und die Entwicklung von passenden Stoffen sollte unser aller Ziel sein.
Welches Image hat der Beruf des deutschen Agenten?
Viele können sich ja unter dem Beruf des Agenten gar nichts vorstellen und verwechseln ihn mit dem des Casters. Wir finden es wichtig klar zu machen, welche Verantwortung ein Agent für den Künstler übernimmt: er ist der stärkste Vermittler zwischen Künstler und Produktion. Ein genauer und anderer Blick auf den Agentenberuf würde den Respekt gegenüber dieser Tätigkeit erhöhen. Die deutschen Agenten arbeiten hochprofessionell. Das wird uns immer wieder aus anderen Ländern bescheinigt, wo wir für unsere strukturierte Arbeit und Gründlichkeit geschätzt werden.
Was lieben Sie an Ihrem Beruf?
Am spannendsten finde ich die Beraterfunktion. Ich finde es schön, wenn man sieht, dass die Möglichkeit des Künstlers, sich auf dem Markt zu behaupten, wächst. Dann wurden gemeinsam die richtigen Entscheidungen getroffen. Dabei ist es wichtig, sich immer wieder gegenseitig vor Augen zu führen, wie gut es ist, miteinander zu reden und Dinge anzupacken. Jedes Lebensjahr im Leben eines Künstlers ist ein unwiederbringbares Karrierejahr.
Mit anderen Worten: richtig und gut ist, nicht nachzulassen, neue Ideen zu entwickeln, Leute zu überzeugen. Mehr kann man von einem solch spannenden Beruf nicht erwarten!
Vielen Dank für das Gespräch!
Nähere Infos zu den Positionen des Verbands der Agenturen für Film, Fernsehen und Theater finden Sie auf der VdA-Website:
www.verband-der-agenturen.de
Im Anhang finden Sie die Pressemitteilung zum Treffen der Vorstände des VdA, BFFS, BVC und VdnA im Rahmen der Internationalen Hofer Filmtage.
Anhang ansehen / runterladen:
Tina Thiele studierte Theater-, Film- und Fernsehwissenschaften und Kulturelles Management in Köln. Sie ist Chefredakteurin von "casting-network. Das Branchenportal". Mehr zu ihrer Person finden sie in der Rubrik: Über uns.
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