© Nancy Ebert | © Robert Lehmann |
Samuel Koch ist Schauspieler, Redner und Autor. Ursprünglich war er Kunstturner. Bekannt wurde er durch die Fernsehshow „Wetten, dass ..?“ vom 4. Dezember 2010 in Düsseldorf, als er sich beim Versuch, mit speziellen Sprungstiefeln über ein fahrendes Auto zu springen, schwer verletzte. Seither ist er vom Hals abwärts querschnittsgelähmt. Leider gibt es keine univer- selle Betriebsanleitung im Umgang mit schweren Zeiten. Weil Samuel erfahren hat, dass Ratschläge auch Schläge sein können, versteht er sich nicht als Ratgeber. Wenn aber jemand etwas über seinen Weg wissen möchte, teilt er seine Einsichten und Erkenntnisse sehr gerne in Form von Vorträgen, Büchern und Live-Shows sowie in Medien und auf Plattformen. Die Schauspielerei ist sein Beruf und seine große Leidenschaft. Egal ob Film, Fernsehen oder Theater: Er liebt es, auf der Bühne oder vor der Kamera zu agieren und interessanten Figuren ein Gesicht und eine Stimme zu geben und dadurch Menschen zum Nachdenken, zum Lachen oder zum Weinen zu bringen. | Patric Adam arbeitete als Aufnahmeleiter, Regieassistent und Caster, spielte und inszenierte Off-Theater, drehte Kurzfilme und studierte deutsche Literatur und Theaterwissenschaft, bevor er sich entschloss, seine Liebe zu Schauspielenden in einer Agentur erwidert zu finden. Bei seinem bewusst über- schaubaren Ensemble, einer Mischung aus hoffnungsvollen Talenten und gestandenen Schauspieler*innen, legt er viel Wert auf die Individualität der einzelnen Künstler*innen und bietet eine intensive Betreuung. Die professionelle Präsentation, eine durchdachte Rollenauswahl, das Verhandeln der Verträge, die organisatorische Betreuung und die Planung der Karriere der Künstler*innen zählt er zu seinen Aufgaben. Er versteht sich als Knotenpunkt zwischen Casting, Redaktion, Produktion, Regie und seinen Schauspieler*innen. Seit 2010 ist die Agentur Mitglied im Verband der Agenturen für Film, Fernsehen und Theater (VdA). Von 2016 bis 2019 gehörte Patric Adam zum dreiköpfigen Vorstand des Verbandes. Samuel wird von Patric Adam vertreten. |
Wir sprachen mit Samuel Koch und Patric Adam über Samuels Werdegang und die gemeinsame Arbeit.
Du warst der erste Schauspieler im Rollstuhl an einer staatlichen Schauspielschule. Wie ist die Ausbildung gelaufen?
Samuel Koch: Meine Ausbildung war wie bei den meisten Schauspielstudent*innen eine der intensivsten, aber auch schönsten Zeiten meines Lebens. Es war nicht immer einfach. Ins Detail gehe ich auch bei der Green Actors Lounge. Auch da gibt es weitere Informationen im Gespräch. Markante Punkte kann ich gerne schon herausheben. Es war auf jeden Fall ziemlich toll, weil ich mich das erste Mal überhaupt angekommen gefühlt habe. Als ich mit meinem Schauspielstudium begonnen hatte, war ich ein ziemlich rastloser Typ, der sich extrem für vieles begeistern konnte. Ich stand irgendwie zwischen dem Stipendium in den USA und der Ausbildung als Strahlflugzeugflieger, Turntrainer und Akrobat beim Cirque du Soleil und vielen anderen Dingen. Ich konnte mich irgendwie nicht entscheiden, was ich nach dem Abitur werden wollte. So kam es, dass ich Schauspiel ausprobiert und echt Spaß dabei hatte. Dabei dachte ich, dass ich alles sein kann, und deswegen war für mich beim Schauspielstudium anzukommen ein wirkliches Ankommen. Deswegen dachte ich mir: „Jetzt werde ich mal sesshaft. Zumindest für die nächsten vier Studienjahre. Ich freue mich auf das, was ich mache und konzentriere mich darauf“. Dann hatte ich den dämlichen Unfall und kam nach einiger Zeit wieder zurück. Es wurde komplizierter, als ich dachte, und es gab eben auch ganz schön viele Höhen und Tiefen. Man hatte mir auch gesagt, dass es eine Hochbegabtenausbildung ist, und sie arbeiten nur professionell, also nicht mit Behinderten. Es gab aber nicht nur solche Dozenten, sondern auch andere, die gesagt haben: „Wir haben dich nicht nur wegen deines Körpers engagiert, sondern auch aufgrund deiner Kreativität und Fantasie, und damit können wir wohl arbeiten. Wenn die Kreativität und Fantasie erschöpft ist, dann ist das ein Armutszeugnis“. Somit habe ich mich überfordert und gefordert – Forderung durch Überforderung – und bin viel an Grenzen gestoßen. Ich bin froh, das Studium mit einem Diplom abgeschlossen zu haben.
Wie ging es danach beruflich weiter?
Samuel Koch: Ich habe dann ein Fest-Engagement am Staatstheater Darmstadt angeboten bekommen und gleichzeitig ein Gast-Engagement am Theater Bonn und habe beide angenommen. Das war sehr spannend, denn die erste Spielzeit bin ich gleich mit sieben Premieren und Produktionen gestartet – inklusive des Gastspiels. Es war schön, neue Wege zu gehen, Pionierarbeit leisten zu dürfen und sagen zu dürfen, dass ich „Prinz von Homburg“, „Madame Bovary“, „Kafka“ oder was auch immer spielen darf. Wir haben uns vorgenommen, nicht die klischeehaften Opferrollen zu nehmen.
Wie kam die Zusammenarbeit mit Patric Adam zustande?
Samuel Koch: Nachdem ich in Darmstadt alles rauf und runter gespielt hatte, und die Leute zunächst kamen, um zu gucken, was die da mit dem Koch machen, sich dann aber über die Jahre hinweg die Sehgewohnheit der Zuschauer*innen und Menschen angepasst hatte, dachte ich für mich, dass die Reise jetzt auch weiter für mich gehen muss. Dann hat sich am Nationaltheater eine neue Intendanz gebildet. Dort war ich ebenfalls vorsprechen und bin angenommen worden. Ich habe dorthin gewechselt und habe da einen entzückenden Schauspielkollegen kennengelernt – Eddie Irle. Das Kennenlernen ging ein Jahr mit meiner ohnehin vorhandenen Orientierung einher, danach zu schauen, wie man auch die Film- und Fernsehwelt erobern kann. Theater, nach meinem Eindruck, ist abstrakt, kreativ und fantasievoll genug, dass sie sagen: „Jeder kann alles machen!“. In Fernsehen und Film holpert es noch, und ich war auf der Suche nach einer Agentur in diesem Bereich. Über Eddie Irle habe ich Patric Adam angeschrieben. Nach zwei bis drei Tagen saßen wir in Berlin, und ich fand den Typ Hammer sowie seine Visionen und sein Denken. So nahm das Ganze seinen Lauf.
Wie wurdest Du auf Samuel Koch aufmerksam?
Patric Adam: Im August 2018 hat sich Samuel auf dem ganz klassischen Weg per Mail in der Agentur beworben. Ich habe umgehend versucht, ein bisschen mehr über ihn herauszufinden als das, was ich schon wusste, und kurz darauf habe ich ihn schon in Berlin getroffen. Wir waren uns sehr schnell einig, dass wir große Lust auf eine Zusammenarbeit hatten.
Was war der erste Job, den Du für ihn vermittelt hast?
Patric Adam: Die erste Besetzung war eine schöne Nebenrolle in einer spannenden Serie für einen Streamingdienst. Leider musste Samuel wenige Tage vor dem Dreh aufgrund eines Kontaktes während der Pandemie in Quarantäne. Da seine Drehtage nicht verschoben werden konnten, verlor er die Rolle leider. Schon bald brachte ich ihn mit dem von mir vertretenen Regisseur Florian Anders in Kontakt, woraus der Independentfilm „Ich kauf mir deine Angst“ mit Samuel in einer Hauptrolle entstanden ist, der gerade seine Premiere auf den Internationalen Hofer Filmtagen gefeiert hat.
Diversität ist gerade in aller Munde.
Bist Du dadurch als Agent und eben auch Geschäftsmann mutiger bei der Auswahl Deine*r Klient*innen?
Patric Adam: Ich bilde mir ein, dass ich immer schon mutig bei der Auswahl war, aber natürlich gibt die Beobachtung der Branche und der Veränderungen einem nun erst recht eine eigene Argumentation für diese Entscheidungen und hilft, an dem Mut festzuhalten.
Agent*in ist ein Beruf des täglichen Lernens.
Welche Bereicherung hast Du durch die Zusammenarbeit mit Samuel (bisher) erlebt?
Patric Adam: Die Bereicherung, die ich in der Zusammenarbeit und dem Austausch mit Samuel erlebe, beschränkt sich nicht auf meinen Beruf als Agent, sondern geht weit darüber hinaus. Ich könnte jetzt so viele Punkte nennen, die mich an Samuel faszinieren und die meinen Arbeitsalltag und mein Leben bereichern, aber spontan herausheben kann ich ganz sicher Samuels Humor und seine unbändige Energie, die Herausforderungen als Schauspieler und Mensch zu meistern.
Erhält Samuel eine normale Gage und darf er die behalten?
Patric Adam: Die Frage verstehe ich nicht, bzw. es ist mir nicht ganz klar, warum Samuel eine andere Gage erhalten soll. Gibt es in der Kommunikation mit Caster*innen/Produzent*innen Gagen, die anders sind als bei Menschen ohne Behinderung/Beeinträchtigungen? Wenn dem so ist, trifft das auf Samuel nicht zu. Er verdient ja beispielsweise durch Theater und Lesungen und eben auch im besten Fall Film und Fernsehen sein Geld.
Was war Deine erste Filmproduktion?
Samuel Koch: Mit 12 oder 13 habe ich ein Praktikum in einer Kinder-Stunt- und -Schauspielschule gemacht, weil ich vom Kunstturnen kam, und der Markt der Kinder, die als Risiko-Darsteller arbeiten, sehr dünn ist. Daraufhin habe ich dort mein erstes Engagement für kleinere Rollen bekommen. Dann war noch vor meinem Studium die erste große Filmproduktion „4 Tage im Mai“ unter der Regie von Achim von Borries. Da habe ich einen deutschen Soldaten gespielt. Ich habe ursprünglich in der Produktion als und Kinderbetreuer angefangen und hatte ohnehin die Affinität für schauspielerische Aktivitäten. Und so bin ich vom Regisseur selbst vom Fleck weg besetzt worden, aber ich hatte wenig Sprechtext. Meine erste kleine Filmrolle als fertig studierter Schauspieler war im Film „Honig im Kopf“ von Til Schweiger. Die erste Hauptrolle war in dem Film „Draußen in meinem Kopf“.
Was wäre Deine Traumrolle?
Samuel Koch: Eine meiner akuten Traumrollen wäre, einen Polizisten zu spielen, der ziemlich radikal unterwegs war, sich überschätzte und seitdem weniger mobil ist. Deshalb sitzt er in der Notrufannahmestelle in Berlin, wo jeden Tag über 3.000 Telefonate eingehen. Das heißt, der Stoff für solch eine Serienrolle wird nicht ausgehen, weil es jeden Tag 3.000 neue Stoffe gibt – von einem kleinen Mädchen, das anruft, weil es in der Waschmaschine steckt, bis hin zu Geisel- und Entführungsdramen – also, einen klugen Kopf zu spielen, der auf spannende Art und Weise diese Fälle löst. Aber ansonsten spiele ich wie andere Schauspieler gerne Rollen, die eher kontrovers sind.
Wie besprecht Ihr Anfragen?
Patric Adam: In der Regel schauen wir beide in die Anfrage rein, lesen gegebenenfalls ein Buch, telefonieren dann dazu und wägen die Entscheidung sorgfältig ab. Wahrscheinlich so, wie meine Kollegen*innen es auch mit all ihren Klienten machen.
Auf welche Art der Hilfe bist Du am Set angewiesen?
Stellt die Produktion eine Assistenz oder bringst Du jemanden mit? Macht Patric die Koordination?
Samuel Koch: Ja, ich bringe einen Assistenten mit und bekomme immer Hilfe. Ich freue mich immer wieder über Direktmeldungen von Produktionsleitung oder Regie, die sagen, dass es wesentlich unkomplizierter mit mir ist als mit einem nicht behindertem Menschen. Es ist natürlich individuell von Set zu Set – ob es unter Wasser ist oder hoch in der Luft. Patric macht die Koordination. Er kennt zum größten Teil meine Diva-Allüren, die hoffentlich nicht zu zahlreich sind. Wir tauschen uns da immer eng aus.
Patric Adam: Als Agent sieht man sich ja unter anderem in der Pflicht, ein angenehmes Arbeitsumfeld für die Künstler*innen zu schaffen, und da bedarf es bei Samuel eben der ein oder anderen individuellen Kleinigkeit. Das besprechen wir vorab und kommunizieren es dann rechtzeitig der Produktion.
Ist ein Dreh mit Samuel Koch zeitaufwendiger und kostspieliger?
Samuel Koch: Ich würde wagen zu behaupten, dass es hoffentlich nicht kostspieliger ist. Und wenn doch, sollte sich das System so anpassen, dass es die Möglichkeiten schafft, dass Dreharbeiten für alle Menschen gleichberechtigt möglich sind. Zum Thema Zeitaufwand erinnere ich mich sehr gut an meine erste Episodenrolle in der Telenovela „Sturm der Liebe“. Dort hatten sie tatsächlich 15 bis 20 Minuten mehr disponiert und dann schnell gemerkt, dass es nicht nötig ist.
Patric Adam: Die Angst, dass ein Dreh mit Samuel grundsätzlicher aufwendiger ist, kann ich den Produzent*innen in Gesprächen vorab nehmen. Samuel ist unheimlich diszipliniert und organisiert. Daher gibt es eigentlich keinen zusätzlichen Zeitaufwand, und wenn man von einem zusätzlichen Hotelzimmer für seinen Assistenten absieht, ist ein Dreh mit ihm auch nicht kostspieliger.
Samuel, Barrierefreiheit ist für Dich sehr wichtig – wo hakt es hier Deiner Meinung nach?
Samuel Koch: Es gibt Wichtigeres als Barrierefreiheit, dennoch ist sie wichtig. Ich würde da unterscheiden. Zum einen gibt es eine logistische Barrierefreiheit, die ist in unserem Land verbesserungswürdig, gerade wenn ich das in einem internationalen Kontext sehe. In England ist jedes Taxi uneingeschränkt barrierefrei mit einer Rampe ausgestattet, wo auch ein elektrischer Rollstuhl reinpasst. In Deutschland, selbst in der Hauptstadt Berlin, warte ich über zwei Stunden auf ein rollstuhlfähiges Taxi. In München komme ich in zwei von zehn Einkaufsläden mit Rollstuhl rein. Sonst sind da überall Stufen. Aber es passiert schon was. Das ist meiner Meinung nach nicht der wichtigste Teil der Barrierefreiheit. Der viel wichtigere Teil ist zum Beispiel, dass ich in einem Land in Afrika wesentlicher barrierefreier unterwegs bin als in Deutschland, weil es dort einfach keine Barrieren in den Köpfen gibt wie Deutschland. Da wird einfach angepackt. Da kam ich mit dem Jeep und dem Boot überall rum. Ich wurde dahin und dorthin geworfen. Mal ging es durch den Busch – mit allen Mitteln an Kreativität und Fantasie – und natürlich auch mit Manpower. In Deutschland ist es bei vielen öffentlichen Institutionen wie Bahn und Flughafen so: Wenn ich Menschen frage, ob sie mich kurz für zwei Sekunden unter den Kniekehlen halten können, um mich in den Flughafenrollstuhl zu setzen, erhalte ich oft die Antwort: „Nein, ich bin nicht versichert. Das ist nicht mein Zuständigkeitsbereich. Das steht nicht in meinem Arbeitsvertrag.“ Das ist auch etwas, womit ich ständig im Theater konfrontiert werde. Ich finde es wichtiger, Barrieren in den Köpfen abzubauen und sich darauf zu besinnen, dass Regeln und Normen ihre Berechtigung haben und für Sicherheit sorgen, aber für die Menschen gemacht sind und nicht die Menschen für sie.
Stichwort Casting: Wie läuft das ab? Persönlich oder per Zoom?
Samuel Koch: Ich weiß schon gar nicht mehr, wie es ist, ein persönliches Casting zu haben. Castings liefen eher über Demo und Zoom ab. Gerade in den letzten anderthalb Jahren war alles irgendwie online.
Patric Adam: In der Tat gab es bisher noch keine Livecastings, aber auch das wäre für Samuel unproblematisch, da er gern reist und eh ständig unterwegs ist.
Geht Ihr die Materialauswahl – Fotos, Videos, Vita – gemeinsam oder einzeln an?
Samuel Koch: Ich würde sagen gemeinsam. Wir sind in einem engen Austausch. Ich vertraue da auf Patrics Sinn für Ästhetik und natürlich auf seine Erfahrungen und auf sein Netzwerk. Natürlich gebe ich meinen Geschmack mit rein, so entsteht dann, was zu sehen ist.
Patric Adam: Die Auswahl des Materials findet immer in Abstimmung zwischen mir als Agent und dem/der Künstler*in statt, so auch bei Samuel. Das ist auch eine Frage des Vertrauens. Im besten Fall kann ich mit meiner Erfahrung und dem eigenen Anspruch meine Gedanken einbringen, und wir finden eine Auswahl, mit der sich Samuel auch wohlfühlt.
Seid Ihr für eine Diversitäts-Quote?
Patric Adam: Eine Diversitätsquote sehen wir problematisch. Eine temporäre Quote, um ein Bewusstsein zu schaffen, wäre eventuell noch denkbar, aber langfristig muss man da andere Lösungen und Ansätze finden. Eine Diversitätsquote bei der Besetzung greift auch zu sehr in den künstlerischen Prozess der Kreativen wie den Casting Directors beziehungsweise auch den Autor*innen und Regisseur*innen ein.
Du bist neben der Schauspielerei auch Inklusionsaktivist. Ist das ein Thema in der Agentur?
Samuel Koch: Nein, ich finde Inklusion ist dann erreicht, wenn sie kein Thema mehr ist. Und ich kann sagen, dass sie gerade in der Kommunikation zwischen Patric und mir zunächst kein Thema ist. Es sei denn, sie wird von außen in Form dieser Frage an uns herangetragen oder in der Formulierung von Rollenangeboten. Dann wird sie natürlich zum Thema, wenn Patric und ich uns darüber austauschen und uns überlegen, ob das zu plakativ oder klischeehaft ist.
Patric, Du bist aktiv im VdA. Ist Inklusion dort ein Thema?
Patric Adam: Im Verband der Agenturen sind unlängst Gremien zu wichtigen Themen gebildet worden. Eines dieser Gremien beschäftigt sich ausschließlich mit dem Thema Diversität. Außerdem bin ich als Verantwortlicher für den VDA-Pool im engen Austausch mit den Datenbanken – auch zum Thema Diversität und Sichtbarkeit innerhalb von Datenbanken.
www.agenturadam.de/samuel-koch | www.samuel-koch.com
Sarah und Samuel Koch © Nancy Ebert www.samuel-koch.com/kuscheltier-kommando |
Das Kuscheltier Kommando © SWR |
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Castings: „4 Tage im Mai“ Suse Marquardt (ICDN), Kinder: Jessika Eisenkolb | „Honig im Kopf“ Emrah Ertem | „Draußen in meinem Kopf“ Sophie Molitoris | „Ich kauf mir deine Angst“ in eigener Regie | „Sturm der Liebe“ Silke Klug-Bader (Haupt- und Episodencast seit 1.Staffel)
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