Das Thema körperliche Diskriminierung gehört in der Schauspiel- branche leider zum Alltag.
Das Fernsehprogramm spiegelt kaum bis gar keine körperliche Diversität wider. Bei Umfragen wird das Thema Diskriminierung (Religion/Geschlecht/Sexualität/Herkunft) seitenweise abgefragt und körperliche Diskriminierung in nur einer einzigen Frage abgehandelt oder in Artikeln zum Thema Diskriminierung mit nur einem Satz erwähnt. Produktionsfirmen gründen unterschiedliche Arbeitsgruppen zum Thema Diversität, aber keine zu körperlicher Diskriminierung. Seit einigen Jahren gibt es immer wieder Neuauflagen unterschiedlicher Kinderfilme und Serien, in denen die weiblichen Hauptfiguren mehr und mehr unrealistische und sexualisierte Körperveränderungen durchmachen. Menschen mit Behinderung sehen sich falsch dargestellt oder fühlen sich diskriminiert, wenn sie von nicht behinderten Darsteller*innen gespielt werden. Schwangere Frauen drehen meist nicht oder werden umbesetzt, wenn die Schwangerschaft öffentlich wird. Frauenkörper ab 40 werden von einem jüngeren Körper gedoubelt. In Drehbüchern stehen teils beleidigende Rollenbeschreibungen („Tanzt, trotz ihres Gewichts“). Nicht körperlich diverse Besetzungen werden mit den im Drehbuch angeblich stehenden Vorgaben gerechtfertigt („Da steht ja, dass die Person joggt, also ist eine dünne Person zu besetzen.“) Diese Liste könnte man einige Seiten so weiterführen.
Deshalb haben die Schauspielerinnen Monika Oschek und Andrea Schneider die Initiative #allekoerperimblick ge- gründet, mit der sie diesen blinden Fleck der Branche ins Blickfeld rücken und sensibilisieren möchten.
Monika Oschek wurde 1986 in Polen geboren und studierte Schauspiel an der Universität der Künste in Berlin. Sie gastierte bisher u.a. in Lübeck und am Staatsschauspiel Hannover. Zu sehen war sie zuletzt in „Hausen“ und in „Ich bin Dein Mensch“. Als Hörbuchsprecherin ist sie in diversen Produktionen und regelmäßig beim Deutschlandfunk zu hören. Sie ist Managerin der Hörspielproduktion MooEntertainment, Managerin und Koproduzentin von „38IRGENDWAS“ Mitglied bei Pro Quote Film und dem Bundesverband Schauspiel (BFFS).
Andrea Schneider wurde 1985 in der Nähe von Frankfurt a.M. geboren und absolvierte ihre Schauspielaubildung in München. Andrea arbeitet als Schauspielerin und Synchronsprecherin und bringt gerade den Podcast „Popculturellas“ mit einer Kollegin raus. Zu sehen war sie zuletzt in der WDR-Comedy „Nicht dein Ernst?“ und „Single’s Diaries“ und stand gerade für den Münchner „Tatort: Kehraus“ vor der Kamera. Andrea ist BFFS Mitglied und setzt sich schon lange für körperliche Vielfalt in der Besetzung ein.
Woher kam die Idee, die Initiative ins Leben zu rufen?
2020 wurden Schauspielerinnen (nur Frauen) von einer der Schauspielplattformen per E-Mail darauf hingewiesen, dass die Körper Kategorie „weiblich“ abgeschafft und gegen „durchschnittlich” ersetzt werden sollte. Laut dieser Plattform seien unter dem Begriff „weiblich“ sowohl dünne, als auch dicke Körper auffindbar. Ergo sei der Begriff „weiblich“ irreführend und müsse geändert werden. Daraufhin trat die Schauspielerin Monika Oschek in Kontakt mit den Plattformbetreiber*innen, kam mit Kolleg*innen ins Gespräch und initiierte die Kampagne #allekoerperimfilm, wie sie zu Beginn hieß. Nach einem Stammtisch des Bundesverbands Schauspiel (BFFS) stieß Andrea Schneider hinzu. Kurze Zeit später starteten die beiden eine Umfrage zum Thema „körperliche Diskriminierung in der Film-/Fernseh- und Synchronbranche“ unter den BFFS-Mitgliedern mit einer erstaunlich hohen Resonanz. Seitdem ist die Initiative #allekoerperimblick auf Instagram, Twitter und Facebook zu finden. Dort werden regelmäßig diverse Formate vorgestellt, anonymisierte Erfahrungsberichte geteilt und Interviews mit Expert*innen der Branche zu körperlicher Diversität gepostet. In der Juni-Ausgabe des BFFS-Magazins „Schauspiegel“ ist zudem ein mehrseitiger Artikel über die Initiative zu finden, woraufhin die beiden auch einen BFFS-Stammtisch zm Thema Diskriminierung abgehalten haben.
Ihr habt zum Thema „körperliche Diskriminierung in der Film-/Fernseh- und Synchronbranche“ eine Umfrage gemacht. Was kam dabei raus?
Binnen kürzester Zeit hatten wir über 300 Rückmeldungen, mit teils schockierenden Erfahrungsberichten. Meistens sind es Frauen, die mit körperlicher Diskriminierung konfrontiert werden, besonders häufig Frauen ab 40. Aber auch Männer, die z.B. an ihrer Sportlichkeit oder Körpergröße gemessen werden. Viele haben erst durch unsere Umfrage realisiert, wie häufig sie eigentlich mit körperlicher Diskriminierung konfrontiert werden und wie salonfähig das Thema geworden ist. Manche haben sich bisher noch gar nicht getraut, alles aufzuschreiben, was sie erlebt haben. Das sind Geschichten die weh tun, und für die sich Menschen schämen. Leider schämen sich an der Stelle häufiger die Betroffenen als die Täter – und das ist eine Sauerei.
Welche persönliche Grundhaltung liegt dem zugrunde?
Aus persönlicher Erfahrung und aus dem eigenen Umfeld wissen wir was Bodyshaming mit einem selbst und dem Körper anstellen kann. Sobald das passiert, wird eine Privatsphäre und ein empfindlicher Raum durchkreuzt, der sehr fragil ist – und das ohne jegliche Berechtigung. Niemand sollte über den Körper einer Person urteilen dürfen. Die Konsequenzen bzw. Auswirkungen, die körperliche Diskriminierung auf jede*n Einzelne*n haben können sind sehr unterschiedlich in ihrer Art und Weise. Ein kleiner Satz, kann einen Menschen vollständig aus der Bahn hauen oder aber zerstört zurücklassen. Wir müssen uns darüber mehr bewusst werden, gerade in unserer Branche, in der sich so viel um Sprache dreht.
Warum ist es wichtig, in der Film- und Fernsehbranche einen Fokus auf Körper und deren Unterschiede zu legen?
Bodyshaming, Altersdiskriminierung, Sexualisierung des Körpers, eine ungleiche Bewertung und unterschiedliche Ansprüche an die Körper von Männern und Frauen – dies alles passiert von Seiten des Kostüm-Departments, Kamera, Regie, Redaktionen, Agent*innen und Caster*innen. Außerdem hat die MaLiSa-Stiftung bereits wunderbare Vorarbeit geleistet und in einer Studie belegt, dass Kinder vor allem mit sexualisierten und unrealistischen weiblichen Körpern konfrontiert werden. All das kann zu psychischen und auch physischen Erkrankungen führen. Wir als Medienschaffende, egal in welcher Position wir uns befinden, tragen hier eine große Verantwortung. Wir produzieren Bilder, an denen sich die kommenden und aktuellen Generationen orientieren. Denn während wir uns gegen Hatespeech stellen, präsentieren wir selten Alternativen im Fernsehprogramm. „You can't be what you can't see“ (Marian W. Edelman). In einer Gesellschaft, in der wir regelmäßig zu Toleranz und Mitmenschlichkeit aufrufen, können wir doch nicht gleichzeitig Bodyshaming tolerieren. Das ist scheinheilig. Als Beispiele, hier ein paar Zitate aus unserer Umfrage:
„XY hat’n kleinen Pimmel, deshalb lassen wir den nackt über die Bühne rennen. Nur so funktioniert der Witz.“ (Schauspieler)
„Es wird regelmäßig versucht mich dicke Schauspielerin, bei Drehs in zu enge Kleidung zu stecken, damit der Humorfaktor höher ist.“ (Schauspielerin)
„Nachdem ich bereits die mündliche Zusage für die Hauptrolle in einer neuen Serie bekommen hatte, erfuhr ich von meiner Schwangerschaft. Als die Produktionsfirma das erfuhr, wurde ich umbesetzt. Schwangere Menschen nicht zu besetzen ist schlichtweg inakzeptabel. Wie kann eine Umbesetzung auf Grund von Schwangerschaft heutzutage noch gerechtfertigt werden?“ (Schauspielerin)
„Ich habe immer mal wieder keine Haare. Als Frau bist du ohne Haare krank und als Mann bist du ein cooler Held.“ (Schauspielerin)
„Mir wird immer wieder gesagt ich soll abnehmen, trotz Normalgewicht. Ausschließlich von Männern, z. B. Regisseuren. Ess-Störungen und Selbstmordgedanken sind die Folge, da ich Angst habe, pummelig zu werden und dadurch weniger Chancen auf dem Arbeitsmarkt habe.“ (Schauspielerin)
„Diskriminierung fängt schon an Hochschulen an! Meine Castingvorschläge wurden von Regieseite in all den Jahren null ernst genommen, wenn diese nicht ihrem Schönheitsideal in Bezug auf Maße entsprachen. Viele der Student*innen im Bereich Produktion & Regie an Filmhochschulen leiden an einer tiefen Fatphobia.“ (Produktionsstudentin Filmhochschule)
„Oft gab es Unsicherheiten, wie man mich anziehen soll, damit es nicht "unvorteilhaft" aussieht. Es wurde versucht meine Brüste wegzuschnallen, damit diese weniger "massig" aussehen. […] Frauen können nicht einfach einen Körper haben. Wenn er von der Norm abweicht, braucht es dafür eine Begründung.“ (Schauspielerin)
„Ich habe eine Körperbehinderung und finde es schlimm, dass die meisten Rollen, bei denen es um Behinderung geht immer noch durch nicht behinderte Darsteller*innen besetzt werden.” (Schauspieler)
„Ich bin zwar erst 12, aber als wir uns über die Schule zu einem Casting anmelden konnten und ich mit Freunden dann dort war, haben sie gesagt, dass wir zu dick wären.“ (12-jähriges Mädchen via E-Mail an „Alle Körper im Blick“)
Wie kann man strukturellen Diskriminierungen im Umgang mit Besetzungen entgegenwirken?
Der zentrale Gedanke der Initiative ist, Impulse im Besetzungsprozess und bei der Stoffentwicklung zu hinterfragen. Geht es bei der Besetzung um Optik oder Charakter? Oder sollte es am Ende nicht vor allem um Talent gehen? Wenn wir über Diversität sprechen, sprechen wir meist nur von sexueller und ethnischer Diversität. Aber wo sind die diversen Körper? Wo sind die schwangeren Frauen oder Frauenkörper ab 40? Wo sind die Menschen mit Behinderung? Wir wollen Fragen stellen und alte Denkmuster aufbrechen, das tun wir, indem wir aufklären, Interviews mit Expert*innen der Branche führen und mit ihnen Tipps bzw. Strategien herausarbeiten. Wir vernetzen uns und bringen das Thema auf die unterschiedlichsten Tische und sensibilisieren, wo wir nur können.
Warum gibt es diese strukturelle Diskriminierung?
Häufig wird die körperliche Diskriminierung damit entschuldigt, dass wir ein optisches Medium bedienen. Das ist fadenscheinig. Im Barock wären optisch ganz andere Körper sexy oder in, als das was wir heute im Fernsehen zu sehen bekommen. Außerdem befinden wir uns in einem Teufelskreis, denn seit Jahren wird uns ein bestimmtes Schönheitsideal in den Medien indoktriniert. Schön bedeutet meistens schlank, groß, erfolgreich und proportional. Wenn also im Drehbuch steht „Sie joggt, bevor sie zur Arbeit geht“, gibt es viele Caster*innen, die an dieser Stelle nur an schlanke Schauspieler*innen denken. Das entspricht aber nicht dem, was wir tagtäglich in unserem Alltag auf der Straße sehen. Dann gibt es da noch die Körper-Kategorien. Es gibt sie, weil sie manchmal erforderlich sind, gleichzeitig legitimieren sie aber auch Bodyshaming. Als Caster*in oder Regisseur*in kann ich nämlich sagen: Ich suche einen athletischen Mann, minimale Körpergröße 1,79 m. Ich kann also auch nur nach einem Körper suchen, anstatt nach einem Schauspieler, der den Charakter der Figur darstellen kann. Wir arbeiten in einem kreativen Bereich, haben aber keine Fantasie was Körper angeht. Sehnsüchtig blickt die deutsche Filmbranche auf ausländische und erfolgreiche Produktionen. Das sind meistens die, die mit interessanten Typen arbeiten und sich nicht nur auf die Optik konzentrieren, um die Einschaltquoten zu erzielen. Da gibt es großen Nachholbedarf.
Was kann man als einzelner Teil der Branche tun?
Solidarität zeigen – in jeglicher Form. Kampagnen wie unsere unterstützen. Kolleg*innen, die körperlicher Diskriminierung ausgesetzt sind, unterstützen – nicht nur abends nach Drehschluss oder in der Kantine in einem privaten Gespräch – sondern aktiv dagegen vorgehen, wenn es passiert. Auch darüber sprechen hilft. Es gab und gibt Menschen, die erst durch unsere Initiative erkannt haben, wie häufig sie körperlicher Diskriminierung ausgesetzt sind, und dass es erschreckenderweise salonfähig ist Bodyshaming zu betreiben. Viele haben sich damit abgefunden, denn es gehört angeblich zu unserer Branche dazu. Ebenso könnten besonders bereits bekannte Gesichter unserer Branche dem Vorbild Hollywoods folgen und den Inclusion Rider in ihren Vertrag aufnehmen lassen. Dieser Zusatz, der noch um körperliche Diversität vervollständigt muss, regelt eine 50- prozentige Diversität in der Besetzung und innerhalb der Crew. Lässt ein*e Filmschaffende*r diese Klausel in den Vertrag aufnehmen, und sie wird nicht eingehalten, kann legal und ohne Strafe vom Vertrag zurückgetreten werden.
Haltet ihr sensibilisierende Workshops für Leute in wegweisenden Positionen wie Produzent*innen, Caster*innen und Regisseur*innen für sinnvoll?
Absolut. Das beste Beispiel hierfür ist das „Büro für vielfältiges Erzählen“ von Leticia Milano und Johanna Faltinat, die wir zu diesem Thema bereits interviewen durften, und die seitdem das Thema „Körperliche Diversität“ in ihre Drehbuch-Workshops einfließen lassen. Sie helfen mit konkreten Tipps und Tricks, Stoffe und Drehbücher diverser zu gestalten und Medienschaffende zu diesem Thema aufzuklären und auch sprachlich zu sensibilisieren.
Wie sollten Datenbanken mit der Problematik umgehen?
Dazu haben wir bisher keinen Lösungsansatz gefunden. Wir wissen, dass viele Kolleg*innen gerne von den Körper-Kategorien Abstand nehmen wollen. Schließlich sind alle mit Fotos und Videos in den Datenbanken vertreten. Dennoch können wir nicht davon ausgehen, dass Caster*innen sich merken, wer welchen Körper hat. Dafür gibt es einfach zu viele Schauspieler*innen und jedes Jahr kommen mehrere Tausend dazu. Wenn es in einem Film um Magersucht gehen soll, dann braucht es eine Suchoption für sehr schlanke Körper. Das ist nicht so häufig der Fall, kann aber passieren. Natürlich könnte es hierfür einen Breakdown geben, dann könnten sich auch nur die Menschen bewerben, die sich damit wohl fühlen, solch eine Geschichte zu erzählen. Auf der anderen Seite sind Breakdowns eine heikle Sache: Es bewerben sich dann auch Schauspieler*innen, die so gar nicht zum Profil passen. Gleichzeitig müssen die Caster*innen dann auch fairerweise alle Videos anschauen, die ihnen zugesendet werden und wir wissen alle, um die Arbeitsbedingungen der Caster*innen. An dieser Stelle müsste sich der Bundesverband Casting (BVC) für bessere Arbeitsbedingungen einsetzen. Also werden wir, was das angeht, weiter Gespräche führen, Augen und Ohren offen halten und nicht aufhören nachzufragen und zu hinterfragen. Sobald wir eine gute Lösung für beide Seiten finden, lassen wir es Euch wissen.
Ihr wollte Körper-Kategorien ja nicht abschaffen, aber für körperliche Diversität sensibilisieren.
Auf welchen Kanälen kann man Eure Arbeit weiterverfolgen?
Vor allem bei Instagram, Twitter und Facebook. Wir werden die Interviews auch demnächst auf YouTube veröffentlichen.
Was sind Eure nächsten Schritte nach der Auswertung der Umfrage?
Unser großes Ziel ist es ein Booklet zu entwickeln, in dem wir zu den Möglichkeiten der körperlichen Diversität informieren und sensibilisieren. Welchen Gewinn habe ich als Produktion, wenn ich „körperlich“ besetze? Was ist der Inclusion Rider? Welche Fördergelder oder Assistenz kann ich beantragen, wenn ich mit Menschen mit Behinderung arbeite? Wie kann ich eine Zusammenarbeit mit Schwangeren gestalten, die eine Umbesetzung obsolet macht? Wie funktioniert diskriminierungsfreie Sprache? Welches sind die Stellen, an die ich mich als Produktion, aber auch als Betroffene*r wenden kann? Ein kleines Knowhow der körperlichen Diversität eben. Hierzu suchen wir auch noch Sponsoren und Kooperationspartner, die uns helfen, solche Ideen zu finanzieren und auf den Weg zu bringen.
Was ist Euer größter Wunsch im Hinblick auf das Thema?
Ein anderer Umgang miteinander – mit Menschlichkeit aber vor allem mit Respekt und Empathie. Wir wünschen uns, dass Unterschiede in Bezug auf die körperliche Vielfalt nicht als Manko angesehen werden, sondern als Bonus, unsere Medienlandschaft bunter zu gestalten. Und wir wünschen uns eine Sensibilität im Umgang miteinander. Ein dünner Körper ist nicht gleich magersüchtig. Und ein mehrgewichtiger Mensch ist nicht unbedingt unsportlich oder krank. Frauen mit kurzen oder keinen Haaren, leiden nicht immer an einer Krankheit, sind unweiblich oder unsexy. Hier hilft Mut zum Nachfragen, anstatt zu verurteilen. Und vor allem wünschen wir uns: mehr Fantasie. Wir möchten unterschiedliche Typen sehen, nicht immer die gleichen. Eben alle Körper.
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Castings: „Hausen“ Anja Dihrberg-Siebler (ICDN), Kinder & Jugendliche: Jacqueline Rietz | „Ich bin Dein Mensch“ Anja Dihrberg-Siebler (ICDN) | „38IRGENDWAS“ in eigener Regie | „Nicht dein Ernst?“ TV-Show | „Single’s Diaries“ Maya Johanna Köbli „Tatort: Kehraus“ Anne Hünseler
Telefon: | 0221 - 94 65 56 20 |
E-Mail: | info@casting-network.de |
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