Steckbrief Antoine Monot, Jr.
1975 in Rheinbach geboren, übernahm Antoine Monot, Jr. nach seiner Ausbildung zum Regisseur an der Zürcher Hochschule der Künste ab 1993 mehrere PR-Mandate für freie Theatergruppen von Regisseuren wie u. a. Volker Lösch, unter dessen Regie er auch in drei Theaterstücken spielte. 1999 produzierte Monot, Jr. den Kurzfilm „Timing". Als ausgezeichneter Schauspieler („Bester Darsteller" 2001 am Filmfestival Sochi, Vornominierung „Bester Darsteller" beim Deutschen Filmpreis) war er in Kinofilmen wie zum Beispiel „Absolute Giganten" und „Das Experiment" (Casting: An Dorthe Braker), „Lammbock", (Casting: Anja Dihrberg | BVC, Emrah Ertem), „Eierdiebe" (Casting: Watergate), „Die Blaue Grenze" (Casting: Susanne Ritter | BVC), „Schwere Jungs" (Casting: Nessie Nesslauer), „Eden is West" (Casting: Sabine Schroth | BVC) und „Resturlaub" (Casting: Marc Schötteldreier | BVC) zu sehen. 2005 gründete er die Spoundation Motion Picture GmbH, die das jährlich stattfindende Zurich Film Festival durchführt, und war bis 2008 dessen künstlerischer Leiter. Im Anschluss arbeitete er als Produzent von Spielfilmen für Condor Films, der ältesten Schweizer Filmproduktionsfirma. Seit 2006 ist er im Vorstand des Bundesverband der Film- und Fernsehschauspieler e. V. (BFFS) zuständig für Marketing und betreut den Auftritt und die Markenbildung des größten Interessenverbandes der nationalen Film- und Fernsehindustrie. Er ist Mitglied der Deutschen Filmakademie sowie der Europäischen Filmakademie. Antoine Monot, Jr. ist, gemeinsam mit Daniel Krauss, geschäftsführender Gesellschafter und Produzent der Zuckerfilm GmbHin München.
Google+ Mitglied bist Du auch?
Ja, ich bin auch aktives Google+ Mitglied. Google+ ist als Plattform sehr nerdig, sehr techniklastig und sehr seriös, also gar nicht so verspielt wie Facebook, ganz anders.
Dieses Jahr verlieh der BFFS ja zum ersten mal den Deutschen Schauspielerpreis im Rahmen der Berlinale. Abgesehen von einem sehr positiven Echo gab es auch einige kritische Stimmen wie „Sind ja eh nur wieder die üblichen Verdächtigen nominiert". Du bist selbst in der Jury des Deutschen Schauspielerpreises. Was kannst Du dem entgegnen?
Ehrlich? Das habe ich bis jetzt noch nirgends gelesen oder gehört, ist das so?
Ja, ich habe ein paar - wenige - Stimmen in diese Richtung wahrgenommen.
Zunächst einmal haben wir mit bestem Wissen und Gewissen sehr viele Filme gesehen. Aber es ist auch nicht zu leugnen, dass eine Katja Riemann oder ein Oli Dittrich, die unter anderem beide nominiert sind, einfach auch eine Jahrzehnte lange Erfahrung haben und auch unglaublich gut sind, in dem was sie spielen. Unser Fokus war somit: „Welche Leistungen sehen wir von Schauspielern, die uns inspirieren?". Wir haben dieses Wort „inspirieren" dafür gefunden. Schade, wenn dieser Eindruck aufkommt, wir hätten „Die üblichen Verdächtigen" nominiert, aber es sind nun mal auch oft diese Kollegen, die auffallen, weil sie außergewöhnlich gut in dem sind, was sie uns über Jahre von sich zeigen. Und das kann und sollte ebenfalls honoriert werden. Wir haben aber genauso den Nachwuchs berücksichtigt und insgesamt ein relativ breites Spektrum an Nominierungen aufgestellt. Dass die Nominierungen in Zukunft in eine ganz andere Richtung gehen können und müssen, ist ganz klar. Also Stichwort „Ensemblepreis", eine Ensembleleistung nominieren. Oder: Muss man Komödie und Drama getrennt voneinander betrachten? Fällt sonst Komödie immer ein bisschen hinten über? Oft werden Komödienleistungen gegenüber einem Drama vernachlässigt. Da heißt es dann: „Ist ja nur eine Komödie, aber schau mal, da hat jemand wirklich geweint und gelitten". Wir Schauspieler selber wissen genau, dass die Komödie zur höchsten Schauspielkunst gehört. Und derjenige, der am lautesten schreit, muss noch lange nicht das „höhere" Handwerk bedienen. Oder etwa doch? Deutlich anspruchsvoller oder schwieriger sind die Nuancen in der „Einfachheit" einer Figur. Authentizität, ohne eine große Oper draus zu machen.
Und gibt es schon Pläne oder Überlegungen zum Hergang der Nominierungen in den nächsten Jahren?
Ja natürlich. Das Thema Nachwuchs ist, wie ich schon erwähnte, eine Diskussion. Wie müssen wir mit Nachwuchs umgehen? Müssen wir das Thema Nachwuchs evtl. aufbrechen? Stichwort „Newcomer". Dieses „böse" Wort ist immer noch irreführend. Muss ein Newcomer automatisch was Junges sein? Was ist mit einem Quereinsteiger? Oder jemand der seit 20 Jahren Schauspieler ist und plötzlich einen Höhenflug kriegt und wahrgenommen wird? Wie bewertet man so was? Wie zeichnet man so was aus? Wird die Jury des Deutschen SChauspielerpreises weiterhin ausschließlich aus Schauspielern bestehen? Die Idee dahinter ist ja, Schauspieler bewerten Schauspieler. Und wir haben noch mal einen anderen Blick auf eine Leistung, auf uns selber, als andere. Ich glaube auch, dass wir Schauspieler die größten Kritiker untereinander sind. Umso wertvoller ist die Anerkennung von Kollege zu Kollege. Weiterhin stehen aber auch Fragen im Raum wie, sollen wir auch andere Sparten auszeichnen als nur Schauspieler? Sollen wir auch Regisseure auszeichnen? Caster auszeichnen? Oder sollen wir das nicht? „Schuster bleib bei deinen Leisten"? Das sind alles Fragen, die uns umtreiben und ich kann nur sagen, wir alle aus der Jury, Jasmin Tabatabai, Stefanie Stappenbeck, Tim Bergmann, Hans-Werner Meyer, Thomas Schmuckert und ich sind mit so viel Herzblut da ran gegangen, haben uns sehr viele Filme angesehen, diskutiert, uns gestritten und ein wirklich breites Spektrum abgedeckt, um zu dieser Auswahl zu kommen.
Es ist ja auch noch ein junges Projekt, was sich weiter entwickeln wird. „Learning by Doing", sag ich jetzt mal. Eine weitere Idee, die mir zu Ohren kam: Eine Kategorie für gänzlich unbekannte Schauspieler einrichten. Bedingung wäre hierfür allerdings genau das Gegenteil von dem, was man sonst kennt und zwar: der/die Schauspieler/in darf noch keine Hauptrolle in einem TV- oder Kinoformat gespielt haben und zuvor auch durch keine anderen renommierten Preise aufgefallen sein. Als Belegexemplar könnten Filmstudenten, Caster und weitere dann bspw. Kurzfilme ihrer „Entdeckungen" einreichen. Das wäre doch eine lustige Idee, oder? Wäre so was denkbar?
Ja absolut. Na Klar. Da machen wir uns auch jetzt schon Gedanken. Wer kann einen DEUTSCHEN SCHAUSPIELERPREIS überhaupt gewinnen? Das ist ja eine weitläufige Diskussion. Auch Überlegungen wie, muss es ein deutscher Schauspieler sein? Oder muss es ein Schauspieler sein, der im deutschsprachigen Kulturraum zu Hause ist? Da versuchen wir gerade für die kommenden Jahre Statuten zu entwickeln. Ist es ausschlaggebend, dass eine Rolle deutsch spricht? Also könnte Dustin Hofmann für „Das Parfum" nominiert werden? Fände ich irgendwie komisch beim DEUTSCHEN SCHAUSPIELERPREIS. Wenn die deutsche Sprache jedoch Voraussetzung wäre, hätten wir Christoph Waltz für „Inglourious Basterds" nicht nominieren können. Wo also trifft man sich, in welche Richtung kann das gehen? Es werden immer Menschen hinten über fallen. Aber wir versuchen für die nächsten Jahre Kategorien und Verfahren festzulegen, damit keine Beliebigkeit aufkommt. Und alles was wir uns grad überlegen, wird immer seine Vor- und Nachteile haben. Wir sind noch am suchen und am gucken und für alles offen. Die Arbeit für den DEUTSCHEN SCHAUSPIELERPREIS 2013 beginnen wir gleich ab März 2012. Also: „Nach der Verleihung ist vor der Verleihung".
Muss man denn BFFS Mitglied sein, um für den Deutschen Schauspielerpreis nominiert zu werden? So handhaben es zumindest auch viele andere Verbände.
Also man muss 2012 erstmal kein BFFS-Mitglied sein, der Preis wird zwar vom BFFS initiiert und vergeben, aber man braucht kein Mitglied sein. Wir sind jetzt grad noch wahnsinnig großzügig. Mal schauen (lacht). Das könnte sich vielleicht ändern. Eine berechtigte Frage wäre auch, wird man automatisch BFFS-Mitglied, wenn man nominiert wurde?
Gute Frage. Wie bei der Deutschen Filmakademie.
Ich weiß es nicht. Sind wir ein Pendant zur Deutschen Filmakdemie? Ich persönlich denke, nein, das sind wir überhaupt nicht. Aber wie richten wir die Möglichkeit ein, dass die Mitglieder in Zukunft die Nominierten mit wählen dürfen? Wir möchten natürlich allen voran unsere Mitglieder enger einbinden. Rein wirtschaftlich, organisatorisch und aus Zeitmangel war es bei diesem ersten Auftakt jedoch nicht möglich, das gesamte Filmmaterial - hundertfach - für knapp 2.000 Mitglieder zu kopieren und zu versenden, wie das beispielsweise die Filmakademie macht. Schon aus urheberrechtlichen Gründen war es schwierig, die Filme allein für uns Jurymitglieder in sechsfacher Ausführung anzuschaffen bzw. zu vervielfältigen. Da mussten wir teilweise viel recherchieren. Produktionsfirma oder Verleih müssen einer Freigabe erst zustimmen. Das ist eine sehr aufwendige und zeitintensive Vorarbeit, diese Rechte abzuklären. Wir hatten ja ein sehr enges Zeitfenster, um die Filme überhaupt bis zur Deadline zu sehen. Bei einigen Tipps und Vorschlägen, die wir erhalten haben, handelte es sich bspw. um Filme, die bei Filmfestivals zwar einem Publikum schon vorgeführt wurden, aber noch keinen offiziellen Kinostart oder TV-Termin hatten. Da kommt man teilweise ganz schwierig an das Material heran, selbst wenn es für diesen einmaligen und guten Zweck gedacht ist.
Die Filme im Netz hochladen und ausschließlich für registrierte BFFS-Mitglieder zugänglich machen, wäre auf die Schnelle auch nicht lösbar.
Das betrifft jetzt die technische Umsetzung. Zuerst müssen wir aber das „Wie" klären. Wie werden die Nominierten bestimmt? Und dann können wir uns Gedanken über die Schritte machen. Also für die Zukunft: es gibt keinen Automatismus, das man sagt, „So wird es sein"! Wir sind noch in der Findungsphase und offen für alle Anregungen und versuchen natürlich, die beste Lösung zu finden.
Wie wurden die Nominierten diesmal ermittelt?
Das war sehr unterschiedlich. Wir haben zuerst daran gedacht, was wir selbst alles gesehen haben. Dann waren einige aus der Jury bereits Mitglieder anderer Filmpreise und hatten da sehr viele Filme gesehen. Dann haben wir auf unserer Facebookseite eine Möglichkeit eingerichtet, Vorschläge zu machen und ein paar sind auch deswegen nominiert, weil wir via Facebook auf sie aufmerksam gemacht wurden. Es gab leider keine offizielle Ausschreibung. Wir haben aus allen Richtungen Vorschläge entgegen genommen und sind dem nachgegangen. Das war aus Zeitgründen gar nicht anders möglich. Natürlich ist unser Ziel, die BFFS Mitglieder in das Prozedere einzubeziehen. Dazu sollte man anmerken, dass wir erst im Dezember 2011 die Zusage des Hauptsponsors Sony Ericsson erhielten. Wir haben es dann geschafft, innerhalb von acht Wochen eine Veranstaltung, Preisverleihung und Party in dieser Größenordnung zu realisieren, wofür wir uns mindestens sechs bis acht Monate gewünscht hätten. Aber man kann sich nicht immer alles aussuchen.
Der Deutsche Schauspielerpreis soll ja unter anderem auch politische Signale setzen. Ein wichtiges Thema des BFFS ist ja die Diskussion um die Tarifverhandlungen. In dieser Verbindung kommt auch regelmäßig das Thema Rückstellungsverträge und Ausbeutung von Profis auf. Welche Erfahrung hast du selbst mit Gagen-Dumping, sozialer Absicherung, sowohl als Schauspieler wie auch als Filmemacher und Arbeitgeber, gemacht?
Das ist ein wahnsinnig schwieriges Thema. Natürlich ist es merkwürdig, wenn ich eine Anfrage für einen Fernsehfilm vom öffentlich-rechtlichen Sender bekomme, der auch eventuell noch eine Kinoauswertung kriegen soll und mir werden ein paar Hundert Euro Tagesgage angeboten. Bei aller Liebe zum Film, da steckt ein öffentlich-rechtlicher Sender hinter. Dann kommen immer mehr Schamützel auf wie „Ist ja eine Auftragsproduktion" oder „Ist eine Co-Produktion". Es ist mir völlig egal, ob Auftrags- oder Co- oder ausgegliederte Produktionsfirma. Am Ende des Tages hängt trotzdem ein öffentlicher Sender mit drin. Den wiederum unterstützen wir alle gemeinsam mit Milliarden Steuergeldern. Jetzt geht der Irrsinn sogar weiter: da werden Filme von von Anfang an so budgetiert, dass im Teambereich - wo es sogar Tarifgagen gibt - Tarife gebrochen werden müssen. Von vorneherein ist also klar, dass der Film sonst für die Summe X nicht zu realisieren ist. Und dieser Film bekommt staatliche Förderung. Jetzt kann man sich fragen, darf denn der Staat Tarifbruch unterstützen? Das ist doch eigentlich absurd. Auf der anderen Seite kann ich am Schluss keinem Schauspieler der Welt einen Vorwurf machen, der sich auf die wenigen Hundert Euro Tagesgage einlässt. Das kann man wirklich nicht machen. Denn da steht ein Kollege vor dir und sagt „entschuldige mal, davon lebe ich, davon esse ich, davon ernähre ich eine Familie". Da gibt es die verschiedensten privaten Situationen bei uns allen. Wir müssen diese Thematik daher von einer anderen Seite angehen. Wir können nur mit vereinten Kräften - als Verband - diese Zustände versuchen zu ändern. Und die Frage ist, wo ändern wir sie? Und wir ändern sie sicher nicht, indem wir den Schauspielern verbieten in solchen Produktionen mitzuspielen. Sondern wir müssen die Gegebenheiten und Gesetzesmäßigkeiten ändern. Das ist ein Prozess, den wir begonnen und den wir weiter führen werden.
Als Produzent kennst Du aber auch selber die Budget-Nöte, wenn nicht ausreichend Fördermittel zusammen kommen. Automatisch bewegst Du dich dann im Low-Budget Bereich, wenn du den Film realisieren willst.
Ich gebe ein Beispiel. Unseren letzten Film „Kaiserschmarn" haben wir auf Rückstellung produziert und haben - was in der Branche offenbar eine Ausnahme ist - den Darstellern Sozialversicherungsbeiträge bezahlt. Das heißt, alle unsere Crew-Mitglieder - sowohl vor als auch hinter der Kamera - haben bei uns die Zeit X auf Rückstellung gearbeitet und wir haben dafür gesorgt, zumindest Sozialabgaben wie Krankenkasse, Rente, Arbeitslosengeld etc. einzuzahlen. So waren alle wenigstens ordentlich versichert. Aber selbst das ist ja heutzutage scheinbar ein Luxus. Natürlich waren diese Sozialabgaben in der Summe auch für uns ein Riesenbudget. Wir haben als junge Produktionsfirma einen Low-Budget Film hergestellt, der mit Rück- und Beistellung ein Budget von 1,2 Millionen hatte. Und hier mussten wir plötzlich etwa 100 Lohnabrechnungen erstellen. Das heißt, wir waren für einen Zeitraum von 10 Wochen ein Unternehmen das 100 Angestellte hat. Das hat unsere Kraft und Zeit natürlich wahnsinnig strapaziert. Da mussten wir uns auch erst einmal reinarbeiten. Das ist für jede Produktionsfirma, die es auf dem Markt gibt zwar Gang und Gäbe, aber für uns war das alles neu und relativ komplex. Ohne einen guten Anwalt und einen guten Steuerberater ist so etwas undenkbar. Aber für uns war es wichtig, zumindest diese kleine Wertschätzung für unser Team sicherzustellen. Und das ist ja im Grunde das Mindeste. Angemessene Vergütung ist gesetzlich vorgeschrieben. Und das müssen wir uns alle immer wieder vor Augen führen. Es ist skandalös genug, wie selbstverständlich es geworden ist, dass Schauspieler und Teammitglieder für umsonst arbeiten. Sowas darf nicht sein und hier liegt uns als BFFS viel dran, uns mit gebündelten Kräften für bessere Arbeitsbedingungen und soziale Absicherung einzusetzen.
Alles in allem bist Du überaus aktiv, sozial engagiert und baust viele junge Projekte mit auf. Kümmert sich auch mal jemand PR-technisch um Dich? (Beide lachen)
Ich hab das häufiger ins Auge gefasst und glaube, dass ich dieses Jahr mal einen Anlauf wage, um mit einer PR-Agentur zusammen zu arbeiten. Mal schauen, es hat sich bisher einfach nicht ergeben. Es ist auch wahnsinnig schwierig, weil man auch hier eine Strategie haben sollte. Eigentlich ähnlich wie auf Facebook. Ich muss mir genau überlegen, was ich mache und möchte.
Ich erlebe zum Beispiel häufig bei jungen Frauen, wie sie sich ganz bewusst an prominente männliche Kollegen hängen, oder umegekehrt, um ein wenig von der Presse verfolgt zu werden. Dann werden sie vermehrt zu Roten Teppichen und Partys eingeladen. Aber so wird man in seinem Beruf nicht mehr ernst genommen. Auch hier muss man genau wissen, was man tut. Und letztendlich ist das einzig Seriöse was wir machen können, projektbezogene PR. Und projektbezogene PR heißt auch, dass man einen Profi an der Seite hat.
Ich bin ganz sicher, dass du da noch den passenden Deckel findest!
Vielen herzlichen Dank für das Interview.
Website von Antoine Monot, Jr.:
www.monot.com
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Elmira Rafizadeh ist 1981 in Teheran geboren und im Alter von fünf Jahren mit ihrer Familie in die BRD immigriert. Heute lebt sie in Köln und arbeitet als Schauspielerin und Journalistin.
Sie ist regelmäßig in Film- und TV-Produktionen sowie am Theater zu sehen. Parallel publiziert sie brachenspezifische Artikel, Filmkritiken und zahlreiche Interviews mit Experten.
Sie ist Patin und engagiertes Mitglied beim Bundesverband der Film- und Fernsehschauspieler (BFFS). Seit dem Frühjahr 2011 absolviert Elmira ein zusätzliches Fernstudium an der „Hochschule für Musik und Theater Hamburg“ im Fachbereich „Kultur- und Medienmanagement“ (Bachelor) und bloggt für uns auf out takes | Dem Blog der Film- und Fernsehbranche.
Vertreten wird Elmira Rafizadeh durch die Agentur Thomas Wernicke (VdA).
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