Das Gefängnisdrama „Vier Minuten“ (Casting: Nina Haun | ICDA) von Chris Kraus war 2007 ein großer Überraschungs-Hit – und der Durchbruch für Hannah Herzsprung als Schauspielerin. Damals war ihre Darstellung der jungen Strafgefangenen Jenny, die den Vater ihres Freunde ermordet haben soll, überragend. Im Gefängnis nimmt sie Klavierunterricht bei einer extrem strengen Lehrerin (Monika Bleibteu), mit der die hoch aggressive, junge Frau immer wieder aneinander rasselt, aber auch eine Bindung aufbaut. Der Filme endet schließlich in einem Justiz-Drama – Finale Furioso.
Mittlerweile sind in der Geschichte 15 Jahre vergangenen, und Jenny (wieder Hannah Herzsprung) wurde aus dem Gefängnis entlassen. Sie arbeitet für einen streng kirchlichen Träger als Gebäude-Reinigungskraft, wird aber nur von einem einzigen Wunsch angetrieben: der Rache an ihrem Exfreund (Albrecht Schuch), der mittlerweile ein gefeierter Popstar ist und für den sie – unschuldig, wie sie beteuert – 15 Jahre lang im Knast saß. Der Podcast schaut auf damals und heute, was sich in der Geschichte, aber auch im filmischen Storytelling von Chris Kraus, seit 2007 verändert hat.
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