Schauspielerin Ina Weisse legt zehn Jahre nach ihrem Regiedebut „Der Architekt“ (Casting: Simone Bär) ihren zweiten langen Spielfilm als Regisseurin vor. Das Drehbuch schrieb sie auch diesmal wieder zusammen mit ihrer Schreibpartnerin Daphne Charizani. „Das Vorspiel“ (Casting: Nina Haun, Kinder und Nachwuchsdarsteller: Patrick Dreikauss, France: Youna De Peretti) handelt von einer Künstlerfamilie um eine Violinistin und Violinenlehrerin, die ihren Ehrgeiz daran setzt, ihren talentierten Lieblingsschüler nach vorn zu bringen. Ihr eigener Sohn gerät daraufhin in ein schwieriges Konkurrenzverhältnis. Der Film hatte 2019 in Toronto Premiere, Nina Hoss wurde in San Sebastián mit der Goldenen Muschel als beste Schauspielerin ausgezeichnet.
Anna Bronsky ist Geigenlehrerin an einem Musikgymnasium. Sie setzt gegen den Willen ihrer Kollegen die Aufnahme eines Schülers durch, den sie für sehr talentiert hält. Engagiert bereitet sie Alexander auf die Zwischenprüfung vor und vernachlässigt dabei ihre Familie. Ihren Sohn Jonas, den sie in Konkurrenz zu ihrem neuen Schüler bringt und ihren Mann Philippe. Ihr Kollege Christian, mit dem sie eine Affäre hat, überredet sie in einem Quintett mitzuspielen. Als Anna in einem Konzert als Geigerin versagt, treibt sie ihren Schüler zu Höchstleistungen an. Am Tag der entscheidenden Zwischenprüfung kommt es zu einem folgenschweren Unglück.
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