Hannah hat viel durchgemacht in ihrem Leben. Ihre Mutter ist gestorben, als sie 16 Jahre alt war. Ihr Vater, aus Trauer um die Mutter, ein paar Jahre später. Doch sie hat sich geschworen, dass sie stark bleiben würde, stärker als ihr Vater. Auch deswegen hat sie ihr Studium so rigoros durchgezogen und sich in ihre eigene Praxis aufgebaut. Berufstechnisch hat sie also alle Herausforderungen mit bravur bestanden. Privat kriselt es jedoch um so mehr.
Hannahs Beziehung zu Oliver ist eine Schicksalsgemeinschaft. Er war für sie da, als ihre Eltern gestorben sind und hat sie aus einem tiefen Loch geholt. Das ist jedoch schon viele Jahre her und die beiden haben es nicht geschafft ihre Beziehung weiterzuentwickeln. Sie zanken, sie meckern, sie sagen nicht was sie wirklich wollen.
Schlussendlich: Sie leben vor sich hin, in der Hoffnung, dass es schon irgendwie werden wird. Sie haben sich zu lange auf ihrer Vergangenheit ausgeruht und auch dieses Fass, wird bald überkochen.
(Nähere Infos zum Film im Regisseur Treatment)
Der Kurzfilm wird bis auf eine Szene komplett in Gmünd gedreht. Übernachtung und Verpflegung im Ferienhaus mit inklusive. Insgesamt wird er eine Länge von ca. 27 Minuten erreichen und soll bei verschiedenen nationalen Filmfestivals eingerreicht werden. Dialogsprache ist Deutsch.
Um Produktionskosten und -zeit zu sparen, werden alle Szenen in einem 3D-Programm angelegt und vorausgeleuchtet, sodass am Set kein Zeitdruck entsteht. Zusätzlich sollen mehrtägige Proben von Drehbeginn durchgeführt werden.
Schick doch gerne eine E-Mail mit allen wichtigen Daten. Fotos und Links zu Showreels oder Ähnlichem sind gerne gesehen.
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