Memento mori | Rolle: Mutter

Mütterliches Erscheinungsbild.

In einer kleinen, intimen Szene öffnet sich ein erwachsener Sohn seiner Mutter und zeigt seine tiefe Zuneigung. Die Vergangenheit, die von der schweren Krankheit der Mutter geprägt war, lastet immer noch auf ihm. Damals konnte er sich nicht so um sie kümmern, wie er es gewollt hätte, und diese Schuld hat ihn über Jahre begleitet. Heute ist der Moment, in dem er den Mut aufbringt, sich zu entschuldigen und seine Liebe zu ihr auszusprechen.

Die Mutter, die sich über den unerwarteten Besuch freut, spürt die Bedeutung seiner Worte und nimmt ihn liebevoll in die Arme. Die Umarmung wird zu einem Symbol der Vergebung und der Nähe, die auch nach schwierigen Zeiten bestehen bleibt.